Es war
- Ersteller Otto Lenk
- Erstellt am
S
Stoffel
Gast
lieber Otto,
"die Schleife am Fuchsbau"??
Hatte da ein Fuchs ein Kind gefressen?
Die ersten 6Zeilen gefallen mir sehr..den Rest versteht das blöde Stoffel nicht..
lG
Stoffel
"die Schleife am Fuchsbau"??
Hatte da ein Fuchs ein Kind gefressen?
Die ersten 6Zeilen gefallen mir sehr..den Rest versteht das blöde Stoffel nicht..
lG
Stoffel
S
Stoffel
Gast
lieber Otto,
ich bin ehrgeizig..
ich möchte auch was verstehen..
ach ja..und ich hasse "Künstler" die einen rostigen Nagel in ne Badewanne schlagen..und sagen:
Nu mach DU mal Betrachter.Sag mir was es ist.
Ok Beuys..is was andres, nicht nur weil ich ihn kennenlernen durfte.
lG
schönen Abend
Stoffel
PS: ich bewerte es nicht.
ich bin ehrgeizig..
ich möchte auch was verstehen..
ach ja..und ich hasse "Künstler" die einen rostigen Nagel in ne Badewanne schlagen..und sagen:
Nu mach DU mal Betrachter.Sag mir was es ist.
Ok Beuys..is was andres, nicht nur weil ich ihn kennenlernen durfte.
lG
schönen Abend
Stoffel
PS: ich bewerte es nicht.
hallo Otto,
ein "unvollendeter" text, der es dem leser offenlässt die gedanken, die sich ihm auftun, weiter zu denken.
bei mir ruft dieser text eine düstere und auch etwas unheimliche stimmung hervor. naja, fast kann man doch den wind rauschen hören und wenn man ganz genau hinhört, liegt auch etwas von dem kinderlachen im heulen des windes...
ein kleiner vorschlag von mir : ich hätte am ende des textes drei pünktchen gesetzt und einige leerzeilen eingegeben, um damit die auffforderung an den leser, seine gedanken weiter gehen zu lassen, deutlicher hervorzuheben.
ich jedenfalls liebe diese spielereien mit den satzzeichen und denke, dass sie gerade in einem solchen text ziemlich viel bewirken können.
aber wie gesagt, nur ein vorschlag.
liebe grüsse von coco
ein "unvollendeter" text, der es dem leser offenlässt die gedanken, die sich ihm auftun, weiter zu denken.
bei mir ruft dieser text eine düstere und auch etwas unheimliche stimmung hervor. naja, fast kann man doch den wind rauschen hören und wenn man ganz genau hinhört, liegt auch etwas von dem kinderlachen im heulen des windes...
ein kleiner vorschlag von mir : ich hätte am ende des textes drei pünktchen gesetzt und einige leerzeilen eingegeben, um damit die auffforderung an den leser, seine gedanken weiter gehen zu lassen, deutlicher hervorzuheben.
ich jedenfalls liebe diese spielereien mit den satzzeichen und denke, dass sie gerade in einem solchen text ziemlich viel bewirken können.
aber wie gesagt, nur ein vorschlag.
liebe grüsse von coco
Mara Krovecs
Mitglied
Hallo Otto
Dein Text erinnert mich an die Atmospäre in diesen alten schwarz-weiß Filmen, in denen geheimnisvoll ein tragisches Schicksal wie ein Schleier durch diesen Film getragen wird.
Er trägt aber auch Melancholie in sich, Vergänglichkeit,
Zerbrechlichkeit und den Verlust von etwas unsagbar
Wertvollem........
Ich liebe Texte, in denen ich die Möglichkeit habe an einer Gedankenleiter hinauf zu klettern und mit jeder Sprosse meines Erklimmens , ensteht die Welt, die mich dort oben erwartet.
Liebe Grüße Mara
Dein Text erinnert mich an die Atmospäre in diesen alten schwarz-weiß Filmen, in denen geheimnisvoll ein tragisches Schicksal wie ein Schleier durch diesen Film getragen wird.
Er trägt aber auch Melancholie in sich, Vergänglichkeit,
Zerbrechlichkeit und den Verlust von etwas unsagbar
Wertvollem........
Ich liebe Texte, in denen ich die Möglichkeit habe an einer Gedankenleiter hinauf zu klettern und mit jeder Sprosse meines Erklimmens , ensteht die Welt, die mich dort oben erwartet.
Liebe Grüße Mara