Lebensmüde
„Papa!“
„Ja, Sternchen.“
Ich war doch gerade unten am Briefkasten. Da haben Frau Maier und Frau Hansen gestanden und miteinander gesprochen. Ich habe gehört, wie Frau Maier gesagt hat, dass sie des Lebens müde sei. Wie meint sie denn das, Papa?“
„Hmm. Du weißt doch, dass kürzlich der Mann von Frau Maier gestorben ist. Vor einigen Jahren hat sie mir erzählt, dass ihr einziges Kind, sehr jung gestorben sei. Jetzt der Tod ihres Mannes. Wahrscheinlich ist sie sehr einsam und aus diesem Grund lebensmüde.“
„Papa! Darf ich noch eine Stunde raus?“
„Klar. Was hast du vor meine Kleine?“
„Ich gehe runter, Frau Maier wecken.“
„Das ist eine gute Idee mein Sternchen.“
„Papa!“
„Ja, Sternchen.“
Ich war doch gerade unten am Briefkasten. Da haben Frau Maier und Frau Hansen gestanden und miteinander gesprochen. Ich habe gehört, wie Frau Maier gesagt hat, dass sie des Lebens müde sei. Wie meint sie denn das, Papa?“
„Hmm. Du weißt doch, dass kürzlich der Mann von Frau Maier gestorben ist. Vor einigen Jahren hat sie mir erzählt, dass ihr einziges Kind, sehr jung gestorben sei. Jetzt der Tod ihres Mannes. Wahrscheinlich ist sie sehr einsam und aus diesem Grund lebensmüde.“
„Papa! Darf ich noch eine Stunde raus?“
„Klar. Was hast du vor meine Kleine?“
„Ich gehe runter, Frau Maier wecken.“
„Das ist eine gute Idee mein Sternchen.“