spuren

5,00 Stern(e) 1 Stimme

Anonym

Gast
heute habe ich mich verletzt
um zu wissen ob ich noch fühle
ich konzentrierte mich auf den schmerz
der einzigen wahrheit im leben

gedanken sind nur der rauch
eines imaginären feuers
das nur im geiste lodert und wütet
unfähig zu verbrennen
zu vernichten

und doch zerstörte es etwas in mir
das ich nicht beschreiben kann
jeder tag ist ein neuer versuch
es endlich wiederzubekommen

deine worte sind der rettungsring
in den fluten die ich selber schuf
unfähig die wellen zu bändigen
treibe ich noch in deinen spuren

(Inspiriert von Johnny Cash „Hurt“)
 
Zuletzt bearbeitet:

revilo

Mitglied
Naja, nicht so mein Ding. Ich mag diese Jammer – Gedichte nicht sonderlich. Ob hier eine persönliche Betroffenheit dahinter steckt, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen. Aber rein objektiv ist mir der Text viel zu dick. Ich mag es einfach nicht, wenn Lyri sich lauthals beklagt und jammert. Vermutlich tue ich Dir und Deinem Gedicht damit Unrecht. Aber ich kenne den Kontext nicht und kann nur den Text aus meiner Sicht beurteilen. Lg
 

Anonym

Gast
Vielen Dank für das Lesen und Kommentieren.
Liebe Grüße
 



 
Oben Unten