... denn sie wissen nicht, was es alles soll

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Hagen

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Ich wollte was essen, ein bisschen reden, in Ruhe ein, zwei Bier trinken, nach Hause zurückkehren, etwas nachdenken und mit Anna-Karenina einen schönen Film von Anfang bis Ende genießen.
Ich rief Doris an und fragte sie, ob sie mit mir ein Steak essen wollte. Doris wollte. Ich freute mich, zumal sie entlang zu kommen beabsichtigte um dann mit mir in ein ganz tolles Steakrestaurant zu fahren, das voll im Trend liegt, und da gäbe es ganz tolle Steaks, und ganz tolle Leute. Sie wollte sogar in zehn Minuten da sein.
Für Anna-Karenina eine Dose öffnen - Thunfisch -, Duschen und warten, während Anna-Karenina andächtig ihren Thunfisch verzehrte. Warten über eine Stunde lang, während der ich mit Anna-Karenina eine mit ätzender Werbung durchsetzte Komödie zu ertragen versuchte. Klappte nicht, während dessen schob ich den Staubsauger durch die Wohnung und ließ den Staublappen seinen Job tun. Als ich kurz davor war, den `Rasenden Rainer´ anzurufen, dass er mich dahin fahren möge, wo es ein Steak gibt, kam Doris doch noch, gar fröhlich aufgestylt und mit lila Strähnchen im Haar.
„Na, wie sehe ich aus? Wie findest du meine neue Frisur?“
„Phantastisch! Überwältigend! Phänomenal! Es haut mich um! - Können wir denn?“
„Ja, natürlich. - Wie findest du meine Strähnchen?“
„Wahnsinn! Grandios! Ich bin voll begeistert! - Können wir denn? Ohne uns über Frisuren und Klamotten zu unterhalten?“
„Hättest du dir nicht was Ordentliches anziehen können? Immer nur deine schwarzen Klamotten, ist doch total out! - Meinst du, ich hätte die Strähnchen lieber blond machen lassen sollen?“
„Um Gotteswillen! Keineswegs! Auf gar keinen Fall!“
„Wollen wir nicht lieber zum Inder gehen? Das liegt jetzt voll im Trend!“
„Ich laufe doch nicht irgendwelchen Trends hinterher! Du, ich habe kein Problem damit, alleine irgendwo hinzugehen, ein Steak zu essen, ein Bier zu trinken und wieder nach Hause zu gehen!“
„Wir haben zwar morgen die Frühschicht zusammen, aber bis dahin können wir doch noch ein Bisschen Spaß haben. - Was willst du denn am Sonnabendabend allein Zuhause?“
„Das verstehst du nicht. – Liebe Doris, wir hatten vereinbart, dass wir Steak essen gehen. Du hast mich schon eine Stunde warten lassen.“
„Wieso? Ist doch egal. Wir haben doch Zeit. Hättest ja fernsehen können.“
„Normalerweise suche ich mir die Filme aus, die ich sehen will und plane die Zeit so ein, dass ich den Film von Anfang bis Ende so sehen kann wie er es verdient, denn da haben viele Menschen dran gearbeitet. - Können wir denn?“
„So darfst du das aber nicht sehen! Außerdem ist das ja doch immer das gleiche im Fernsehen.“
„Bitte überlas mir, was ich darf oder nicht! - Entschuldige, aber wenn mich irgendjemand warten lässt, werde ich stets ein ganz klein wenig übellaunig.“
Das verstand Doris nicht und drückte mir auf der B 65 eine scheußliche Diskussion darüber rein, ob wir nicht doch lieber in ein vegetarisches Restaurant sollten.
Nein! Das wollte ich nicht, das wollte ich verdammt noch mal überhaupt nicht! Ich ertrug den Flachfunk, den Doris in ihrem Auto eingeschaltet hatte und erinnerte sie daran, dass auch sie als Frau eine Vereinbarung einzuhalten hatte, und diese hieß: Steak essen! Ich hatte kein Problem damit, auszusteigen, in die nächste Kneipe zu gehen, mir ein Bier zu bestellen, ein recht schönes großes, mit einem Häublein Schaum oben drauf, welches das Auge erfreut, sodann den Wirt zu bitten, mir ein Taxi zu rufen, und mit dem hiesigen Kollegen in das nächste Steakhouse zu fahren, um dort andachtsvoll etwas von einem Geschöpf zu mir zu nehmen, was mal gelebt hat. Das wollte ich ihr gerade darlegen, aber sie erzählte mir irgendetwas darüber, dass ich viel zu wenig spontan sei:
„Sag’ mal, hörst Du mir überhaupt zu?“
Sie schien etwas aufgebracht, als sie vor einem grell erleuchteten Steakrestaurant hielt.
„Natürlich“, sagte ich, obwohl ich nicht die leiseste Ahnung von dem hatte, worüber sie sich soeben ausgelassen hatte, „aber ich lehne es ab, mir eine Meinung zu bilden, bevor ich nicht alle Fakten kenne. - Du verstehst?“
„Ja klar.“
Doris parkte seltsam elegant für eine Frau ein, neben einem rot-metallic lackiertem Trike, und ihr Gang war nicht minder elegant als wir das Steakrestaurant betraten.
Glücklicherweise hatten die eine Raucherlonge.
War mir etwas zu schrill, das alles, die Musik, die Beleuchtung und die Typen, die rumsaßen und sich inszenierten. Entweder kurze ansonsten ölige Haare oder polierte Glatzen. Zeitaufwendig zurechtgestutzte Bärtchen, demonstrative Logos auf den Klamotten, Autoschlüssel mit Anhängern von Lamborghini, Audi oder irgendwelcher anderen Nobelmarken und Filterzigaretten. Diese ‘Männer’ hatten sogar bunte Drinks, in denen kleine Schirmchen oder farbige Spießchen auf denen kleine Früchte oder Papiergebilde steckten, vor sich stehen.
Lange Tische, normalerweise die Geselligkeit fördernd; - wir fanden zwei Plätze gegenüber. Ich belegte den mit dem Rücken zur Wand. Karte aufschlagen, in der Rubrik ‘Steaks’ suchte ich mir das größte raus, ein Rumpsteak von 300 Gramm. 300 Gramm empfand ich außer Zweifel als mittlere Größe, aber egal, Chilibohnen dazu und ein schönes Bier. Das sagte ich der fröhlichen Kellnerin, die alsbald herbei kam und wissen wollte, ob es ein alkoholfreies Bier sein sollte.
„Nein, bitte nicht. Ich bitte Sie, einfach ein großes Glas mit Griff an der Seite unter den Zapfhahn stellen und derart zapfen, dass das Glas nach zirka sieben Minuten gefüllt ist, und oben drauf soll ein Häublein Schaum sein.“
„Wir haben auch Erdbeerbier, wird sehr gerne genommen, oder ein Mix mit Cola oder Lemon, das liegt auch voll im Trend.“
„Bitte nicht. Einfach ein schönes Gezapftes, und das Steak bitte englisch.“
„Natürlich.“
Sie schrieb irgendetwas auf ein Zettelchen in einem Blöckchen, wandte sich Doris zu und beantwortete mit Engelsgeduld unzählige Fragen. Es endete damit, dass Doris einen Salat bestellte, und ein alkoholfreies Bier, und Doris nahm mir meinen Tabak weg, als ich im Begriff war, mir eine Zigarette zu drehen.
„Was soll das denn?“
„Wie sieht denn das aus? Zigaretten selber drehen! Hier, nimm eine von mir.“
Sie warf mir ihre Schachtel rüber, Filterzigaretten light.
„Kann ich bitte meinen Tabak wieder haben! Ich rauche keine Filterzigaretten.“
Schon hatte ich wieder eine üppige Ausführung am Hals. Doris wollte tatsächlich eine Rechtfertigung dafür, dass ich mir in diesem Trendlokal eine Zigarette selbst zu drehen beabsichtigte. Ein solargebäunter und mit Goldkettchen behängter Typ zwei Plätze weiter bewies außerordentlichen Scharfsinn, indem er bemerkte, dass ich ja den Filter abbrechen könnte, und dann kam die Kellnerin wieder, stellte mir einen rosa Drink hin und behauptete, den hätte ich in Auftrag gegeben. Das dementierte ich und bestand auf dem bestellten Bier. Die Kellnerin zeigte sich etwas genervt, Doris gab die Indignierte, mir den Tabak wieder und wandte sich dem Solargebräunten zu. Der erzählte irgend etwas von einer phantastischen Mischung aus exorbitanten Kurssteigerungen, hoher Volatilität, Liquidität gepaart mit Transparenz und einem nicht enden wollendem Strom frischen Kapitals trotz der weltweiten Krise, und wer heutzutage noch selber arbeitet ist blöde. Er jedenfalls würde sein Geld für sich arbeiten lassen.
Glücklicherweise kam mein Bier und mein Steak, es war ganz durch, sicher weil es hier im Allgemeinen so gewünscht wurde. Ich wollte nicht in Missmut versinken, genoss Steak und Bier während Doris etwas halbherzig ihren Salat vertilgte und dabei andächtig dem Goldkettchenträger lauschte, der irgendetwas von seinem Trike und einer Botschaft erzählte, die der Markt nicht richtig verstanden hätte.
Doris schien irgendwie beeindruckt, sie wandte sich von mir ab und dem Mann zu, der Filterzigaretten rauchte und ihr erzählte, dass die Menschen, die arbeiten und Werte schaffen, blöde sind, weil sie es nicht verstehen, andere für sie arbeiten zu lassen und an der Krise zu verdienen.
Ich aß mein Steak andachtsvoll, es entstammte einem Lebewesen. Viele Hände von arbeitenden Menschen hatten daran gewirkt bis es vor mir auf dem Tisch stand.
Nachdem ich eine Zigarette gedreht und geraucht hatte, bestellte ich einen Eierlikör für den Trikefahrer. Der bedankte sich und trank ihn.
Ich ging weg und suchte die Kneipe, in deren hinterem Tisch der Philosoph sitzt, und mit dem wollte ich reden, einfach nur reden, noch ein, zwei Bier trinken und vielleicht das Fragment einer Antwort bekommen, auf die Frage, was es alles soll...

Aber ich fand die Kneipe nicht,
überall war nur laute Musik
und Menschen gelehnt an Theke und Einsamkeit.
 
I

Inky

Gast
Zit:[blue]...überall war nur laute Musik
und Menschen gelehnt an Theke und Einsamkeit...[/blue]

Jaaa. DAS ist mal`n Satz!
Gut beschriebener Unmut über "Gesellschaft", die sich nur um sich selbst dreht.
Ich kenne solche Verabredungen zur Genüge, auf die ich schon soooo lange gewartet habe, daß ich sie nach Ankunft gleich wieder in die Pampa schicken möchte, dann aber doch gute Mine zum bösen Spiel mache, aber nach dem vierten "da-könnten-wir-doch-auch-hin-Vorschlag" die Nervtrine sehr gerne mit was Schwerem erschlagen würde...
Frauen.
Gehmirwech.

Bin selber eine, harrr, harrr - aber ICH mache sowas nich`.
*dieFingerzumSchwurheb*
 
P

Paul Schubert

Gast
Hallo Hagen,

Hesse hätte Deinem Melancholiker geraten, es einmal als Fährmann zu versuchen. Ich würde sagen, das Problem an der Welt, in der wir leben, ist, dass wir nicht rauskommen aus ihr. Das Kinderwunderland, das sich auf Wunsch materialisiert, gibt es nicht. Deswegen bleibt Deinem Helden nur die Einsamkeit, einmal von Anna-Karenina abgesehen, die die Weltschau aus dem Mittelpunkt des Universums nun einmal vermittelt und die Erkenntnis, dass es anderen in ihren Universen nicht besser ergeht.

Das vermasselte Steak hätte ich ihn zu Doris rüberschieben lassen.

Mich hat Dein Text amüsiert -- »Stories are to entertain!« --; hab' ihn gern gelesen.

Gruß, Paul
 

Hagen

Mitglied
Hallo Paul,
du hast durchaus recht, der Taxifahrer ist der Fährmann von Heute!
Leider begreift das keiner; - und die Fahrgäste schon lange nicht!

Literatur und das Leben sind wohl doch zweierlei.
Dabei fällt mir auf, dass die Protagonisten meiner Geschichten meistens Melancholiker sind. Da die Geschichten (Du findest sie unter Erzählungen in der LL) (Storys are to entertain!) meistens in der ersten Person und aus dem (meinem) Leben sind, kann der Eindruck durchaus entstehen.
Komisch, fällt mir jetzt erst auf. Literatur und das Leben sind wohl zweierlei.
Egal.

Aus meinem großen Taxifahrerroman, der wohl nie fertig wird, mal ein kurzes Zitat:

Doris saß in der Zentrale mit Ingolf rum. Ingolf versuchte ihr zu erklären, dass Herman Hesse seinen ‘Siddhartha’ hätte Taxifahrer werden lassen; - nicht Fährmann - wenn sich die Geschichte in der heutigen Zeit abgespielt hätte. Doris begriff nicht, dass der Fährmann, beziehungsweise der Taxifahrer die ethische Aufgabe hat, positiv auf den Menschen einzuwirken, während er ihn ein Stück auf seinem Lebensweg geleitet.
„Hesse hat zuerst eine Mechanikerlehre absolviert, bevor er sich der Literatur zuwandte“, sagte Ingolf, „ich denke, ein guter Weg, die Zusammenhänge des Lebens über das Sichtbare zu begreifen und auf das ‘Sich befinden’ jeglicher Kreatur zu übertragen.“
„Interessant!“ sagte ich.
Doris sah keinen Zusammenhang und war der Ansicht, dass es ihr Job sei, die Fahrgäste von A nach B zu bringen und damit gut. Zwischendurch wollte sie so viel Spaß wie möglich haben. Ich hörte halbherzig zu, trank dünnen Kaffee und machte meine Abrechnung. Die neuen Scheine für mich, die abgegriffenen ins Täschchen für den Boss.

Naja, das Nebenbei.
Ich wünsche Dir jedenfalls noch viele kreative Ideen!

Liebe Grüße
Yours Hagen

____________
Nichts endet wie geplant!
 

Hagen

Mitglied
Hallo Inky,
Also serst mal "Dankeschön" für die gute Kritik, das ging mir runter wie Heidehonig!
Na von Frauen habe ich noch nicht die Nase voll; - naja von einigen schon, es gibt schließlich sone und solche.
Vielleicht sollten wir mal ein Steak zusammen essen gehen?

Viele liebe Grüße
yours Hagen

_______
nichts endet wie geplant!
 
P

Paul Schubert

Gast
Hallo Hagen,

»Literatur und das Leben sind wohl doch zweierlei.« Keine Frage! Nur ist es so, dass wir nur ein Hirn haben. Das muss sich sowohl in der wirklichen als auch in der fiktionalen Welt zurechtfinden.

Das ist ein Grund, warum ich auch fiktionale Texte so lese, als würde mir ein reales Geschehen erzählt. Das löst dann meistens Überlegungen aus, wie ich sie angestellt und angedeutet hatte. An Deinen Taxifahrerroman hatte ich dabei nicht gedacht, da ich erst durch Dich von ihm erfahren habe. Aber ich werde gründeln und mich melden.

Gruß, Paul
 

Hagen

Mitglied
Hallo Paul,

muss sich das Gehirn wirklich in beiden Welten zurechtfinden?
In der Literatur sicherlich nicht! Das ist ja das Schöne daran, eine Freundin von mir, auch Literatin, sagte mal:
'Fiktionen sind das einzig Reale!'
Irgendwie hat sie recht.
Wenn sich aus einer Geschichte eine Fiktion schleicht, und zwar so, dass der Leser es trotzdem als Realität wahrnimmt; - es könnte so gewesen sein... dann ist mein Anspruch erfüllt!

Als Taxifahrer, mit 12 und mehr Stunden Schichten kann es - bedingt durch der Schlafentzug - schon mal zu derartigen Phänomenen kommen. Allerdings nur bei sensiblen Naturen, die Derartiges nicht gleich wieder verscheuchen...

Ich bin jedenfalls gespannt und harre Deiner Antwort.

Äh, hast Du eigentlich schon 'Die Blutbuche' gelesen? Liegt bei Erzählungen. Du wirst mich dann verstehen.

Beste kollegiale Grüße
yours Hagen


____
nichts endet wie geplant!
 
P

Paul Schubert

Gast
Hallo Hagen,

Fangfragen: Wie kriegst Du bzw. kriegt die Freundin denn den Inhalt eines literarischen Werkes ins Hirn, wenn nicht mit Hilfe desselben Hirns? Und wie interpretierst Du bzw. interpretiert die Freundin die seltsamen Zeichen auf dem Papier, wenn nicht mit dem Wissen über die Welt, das wo gespeichert ist?

In Deinem Anspruch stimme ich Dir zu: Wer so schreiben kann, dass die Gemüter hochgehen und die Leute über seine Figuren zu reden anfangen, als wären es wirkliche Menschen, der darf wohl zufrieden sein mit seiner Schreibarbeit. Ein wichtiges Teilziel hat sie/er dann erreicht.

Nein, die ›Die Blutbuche‹ habe ich noch nicht gelesen. Werde ich aber kurzfristig nachholen.

Gruß, Paul
 

Hagen

Mitglied
Hallo Paul,

das war eine gute Frage!
Was ist, wenn man das Eine nicht mehr vom Anderen zu unterscheiden vermag?
Ich möchte mal mit einem Witz antworten:
Treffen sich zwei Philosophen, sagt der eine "Es gibt keine Wahrheit!" Darauf der Andere: "Das ist wahr!" ;)

Lange Rede, kurzer Sinn; - darf ich Dir mal auf Deine Homepage ein paar Ausschnitte aus meinem Taxifahrerroman mailen?
Du kannst sie ja in die Tonne treten, wenn sie Dir nicht gefallen.

Beste kollegiale Grüße
Yours Hagen

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nichts endet wie geplant!
 
P

Paul Schubert

Gast
Hallo Hagen,

klar darfst Du.

Treffen sich zwei Psychologen. Sagt der eine: Ihnen geht es ja blendend, Herr Kollege. Aber wie geht es mir?

Das mit der Wahrheit ist ein wenig komplizierter. Wenn Du darüber einen erhellenden Text lesen möchtest, kann ich Dir

W. V. O. Quine: Grundzüge der Logik, suhrkamp taschenbuch wissenschaft 65, S. 17 ff.

empfehlen. Das dahinter stehende Problem ist unsere Erkenntnissituation. Wir bekommen die Welt über unsere Sinne vermittelt. Aber ist die Welt so, wie unserer Sinne sie vermitteln? Wie steht es z. B. mit einem Farbenblinden? Dass andere die Welt bunter sehen als er, wird er nicht ohne weiteres glauben, vermute ich.

Gruß, Paul
 



 
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