Ich sitze hier und starre in den Himmel.
In den unendlichen Himmel, der hoffnunglos
einen grauen Schleier über den Waldrand legt.
Triste Wolken schieben sich dicht über die dunklen Baumspitzen.
Die kalte Nacht wälzt sich über mich wie eine riesige Drecklawine.
Nichts außer Leere...
...Ich denke immernoch an dein Lächeln. Dein strahlendes Lächeln, das jede Nacht zum Tag machte und jedes Gewitter mit dem schönsten Regenbogen erfüllte...
Doch nun ist es tiefste Nacht und du bist nicht hier. Du wirst nie mehr hier sein. Mein Blick schweift hinunter an den See...ein dicker Nebel, der einem Leichentuch ähnelt, liegt über der Stelle, wo wir einst verträumt in die Sterne blickten...Ich frage mich, wo du wohl gerade bist...die elende Ungewissheit erdrückt mich genau wie die Luft welche wie ein kalter Hauch des Todes die endlose Leere erfüllt. Ein riesiges Loch aus Einsamkeit frisst sich Stück für Stück in meine Seele. Ich blicke verzeifelt um mich. Nichts. Mein Atem wird immer hastiger und ich verspüre einen inneren Zwang meine Augen fest zusammen zu pressen. Ich lausche, in der Hoffnung ein letztes Lachen von dir zu hören. Nichts. Nur Ruhe. Unerträgiche Ruhe, die mich fies anzugrinsen scheint...
Die Wut und die Verzweiflung ticken in mir wie eine Bombe...ich will schreien....
-------------------------------
....so, das ist mein erstes Werk, was ich hier veröffentliche...ist noch nicht fertig und wollte es deshalb auch erst in die Schreibwerkstatt stellen, aber ich finde, es passt besser hier her. Nun warte ich aber auf ehrliche Kritiken. Und bitte nicht zurückhalten, sagt mir ruhig alles das, was eher negativ ist....
In den unendlichen Himmel, der hoffnunglos
einen grauen Schleier über den Waldrand legt.
Triste Wolken schieben sich dicht über die dunklen Baumspitzen.
Die kalte Nacht wälzt sich über mich wie eine riesige Drecklawine.
Nichts außer Leere...
...Ich denke immernoch an dein Lächeln. Dein strahlendes Lächeln, das jede Nacht zum Tag machte und jedes Gewitter mit dem schönsten Regenbogen erfüllte...
Doch nun ist es tiefste Nacht und du bist nicht hier. Du wirst nie mehr hier sein. Mein Blick schweift hinunter an den See...ein dicker Nebel, der einem Leichentuch ähnelt, liegt über der Stelle, wo wir einst verträumt in die Sterne blickten...Ich frage mich, wo du wohl gerade bist...die elende Ungewissheit erdrückt mich genau wie die Luft welche wie ein kalter Hauch des Todes die endlose Leere erfüllt. Ein riesiges Loch aus Einsamkeit frisst sich Stück für Stück in meine Seele. Ich blicke verzeifelt um mich. Nichts. Mein Atem wird immer hastiger und ich verspüre einen inneren Zwang meine Augen fest zusammen zu pressen. Ich lausche, in der Hoffnung ein letztes Lachen von dir zu hören. Nichts. Nur Ruhe. Unerträgiche Ruhe, die mich fies anzugrinsen scheint...
Die Wut und die Verzweiflung ticken in mir wie eine Bombe...ich will schreien....
-------------------------------
....so, das ist mein erstes Werk, was ich hier veröffentliche...ist noch nicht fertig und wollte es deshalb auch erst in die Schreibwerkstatt stellen, aber ich finde, es passt besser hier her. Nun warte ich aber auf ehrliche Kritiken. Und bitte nicht zurückhalten, sagt mir ruhig alles das, was eher negativ ist....