'Räuberbande' (gelöscht)

maerchenhexe

Mitglied
liebe flammarion,

du bist ja unglaublich schnell. Es freut mich besonders, wenn dir die Geschichte gefällt. Aber weinen sollst du nicht.

meint tröstend
mit ganz liebem Gruß
maerchenhexe
 

maerchenhexe

Mitglied
hallo Sweetrebell,

danke dir, dass du meine Geschichte gelesen hast. Freue mich sehr, dass sie dir gefallen hat, denn sie ist eine von denen, die mir wirklicham Herzen liegt. Du weißt es bestimmt von dir selbst. Jeder hat so sein 'Baby'.

ganz lieber Gruß und ein schönes Wochenende
maerchenhexe
 
G

Gelöschtes Mitglied 8846

Gast
Eine nachdenklich machende Geschichte, habe sie gern gelesen.

Lieben Gruß
Franka
 

maerchenhexe

Mitglied
hallo Franka,

lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast für meine Geschichte. Du hast es erkannt, sie soll ein bisschen nachdenklich machen, hoffe es gelingt.

dir ein schönes Wochenende
und ein lieber Gruß
von maerchenhexe
 
B

Burana

Gast
Jetzt bin ich endlich auch dazu gekommen, Deinen Text zu lesen.
Erster Eindruck: Ich bin atemlos. Gut geschrieben, ich will weiter lesen.
Zweiter Einduck: der Titel. Jaaaaa, das ist schwierig, aber der ist nicht so gut. Ich denke noch drüber nach und mailde Dir, was mir ersatzweise einfällt.
Liebe Grüße, Burana
 
O

Orangekagebo

Gast
Hallo märchenhexe,

toller Beitrag!

Der einzige Satz, der mich stört ist:

Für ein paar Minuten regiert unbehagliche Stille.
Lange Sekunden schauen sie sich nur an. Die Stille ist unbehaglich.
(Idee)

Weil: Minuten sind ganz schön lange, wenn am Ende doch nur Freude da ist, Freude über alte Freunde ...

Liebe Grüße, orangekagebo
 

maerchenhexe

Mitglied
hallo Orangekagebo,

ich danke dir sehr für dein intensives Lesen und deine gute Kritik. Ich werde deinem Hinweis auf jeden Fall nachgehen und mir noch einmal Gedanken zu der Textstelle machen, denn dein Argument leuchtet mir ein.

ganz lieber Gruß
maerchenhexe
 
O

Orangekagebo

Gast
Sehr gern geholfen, liebe märchenhexe.

Übrigens finde ich das schlechte Gewissen von Herbert ausgezeichnet "rübergebracht". Jaja, wir haben alle so unsere dunklen Geheimnisse :)
 

maerchenhexe

Mitglied
hallo Orangekagebo,

mit den dunklen Geheimnissen hast du wohl Recht, schmunzel. Und genau das wollte ich rüberbringen, aber ohne den obligatorischen erhobenen Zeigefinger.

Lieber Gruß
maerchenhexe
 

maerchenhexe

Mitglied
hallo Burana,

danke für deinen anerkennenden Kommentar. Ja, mit dem Titel fühle ich mich nicht richtig wohl. Hoffe auf einen guten Gedanken von dir. Ich selbst empfinde ihn mittlerweile als zu tragend.

lieber Gruß
maerchenhexe
 
B

Burana

Gast
... 'zu tragend' ist der richtige Ausdruck dafür. Der Titel ist viel zu schwer für den Text.
Orangekagebo hat den einzigen Satz entdeckt, auf den ich Dich auch ansprechen wollte. Sein Vorschlag kommt in die Richtung, an die ich beim Lesen auch dachte.
Ich mailde mich! Liebe Grüße, Burana
 

Maulbeere

Mitglied
Hallo Maerchenhexe,

deine Geschichte wird mich ein Stück begleiten. Selten habe ich die Verstrickung scheinbar ehrbarer Bürger in den Nazi-Terror eindringlicher (und gleichzeitig so unspektakulär)dargestellt gefunden. Und die Schatten der Vergangenheit, die bis in Gegenwart und Zukunft reichen.
 

maerchenhexe

Mitglied
hallo Maulbeere,

lieben Dank für deine positive Rückmeldung. Es war mein Anliegen, ohne moralischen Zeigefinger etwas ins Gedächtnis zurück zu rufen, was heute allzu gerne mit dem Mantel des Vergessens zugedeckt wird. Das scheint gelungen, und darüber freue ich mich sehr.

ganz lieber Gruß
maerchenhexe
 
B

Burana

Gast
Und ich brüte noch über einem guten Titel. "Das Vermächtnis"? nee, triffts auch nicht. Weiß hier jemand einen besseren Titel für die Geschichte? Sie ist einfach viel zu gut, um 'Vermächtnis einer Kindheit' zu heißen.
Liebe Grüße, Burana
 
Vermächtnis einer Kindheit

Herbert E. Immenhofer legt gewohnt sorgfältig die Postmappe an den oberen rechten Schreibtischrand, gibt die Brille in das Samtbett des Etuis mit dem berühmten Designernamen und lässt sich von seiner Sekretärin in den auf Maß gearbeiteten Mantel helfen. Mit einem höflichen, aber nicht zu vertraulichen Gruß – einen gewissen Abstand hat man zum Personal zu wahren seiner Überzeugung nach- verlässt er nun das Vorzimmer, um sich auf direktem Weg nach Hause chauffieren zu lassen. Mit seinen 76 Jahren kommt er nur noch an drei Nachmittagen wegen alter Kundenkontakte ins Büro, die Leitung des Bekleidungshauses Immenhofer hat er längst an seinen Sohn Karsten übergeben.
liebe gaby, an der einführung hätte icheiniges zu meckern...
[blue]ist z.B. schwierig zu lesen... zu wenig pausezeichen... kommas punkte... der notizstil wird stilistisch aber auchnicht recht deutlich.
sollte dann wenigstens eine optische korrektur erfahren.[/blue]
aber der weitere text ist wirklich sehr flüssig und lobenswert geschrieben.

lieben gruß heike
 

maerchenhexe

Mitglied
liebe Heike,

ich danke dir sehr, für die Mühe, die du dir mit meinem Text gemacht hast. Ich werde mir deine Anmerkungen ausführlich durch den Kopf gehen lassen, da kannst du wie immer sicher sein.

ganz lieber Gruß
maerchenhexe
 
hallo gabi... bleibtreu...

habe hier ohne garantie auf die richtigkeit der zeichensetzung einfachmal einbischen gewerkelt, damit du weißt was ich meine... wasdenkst du dazu???

Herbert E. Immenhofer legt, wie gewohnt sorgfältig, die Postmappe an den oberen rechten Schreibtischrand.
gibt die Brille in das Samtbett des berühmten Designeretuis und lässt sich von seiner Sekretärin in den auf Maß gearbeiteten Mantel helfen. Mit einem höflichen Gruß – aber stehts, aus Überzeugung, einen gewissen Abstand zum Personal wahrend. Er verlässt nun das Vorzimmer, um sich auf direktem Weg nach Hause chauffieren zu lassen. Mit seinen 76 Jahren kommt er nur noch an drei Nachmittagen wegen alter Kundenkontakte ins Büro, die Leitung des Bekleidungshauses Immenhofer hat er längst an seinen Sohn Karsten übergeben.
 



 
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