Zarathustra
Mitglied
aus dem zerbrochenen Krug deiner Augen
lasse ich mich nicht mehr vertreiben.
- Trotz deiner Tränen
breche ich raubend in deinen Mund ein,
hungrig und grauäugig
wie ein alter Wolf.
Weil ich nie vergessen kann,
wie unschuldig
der Abdruck von Stunden
auf deinen Lippen war; -
wie du dein Lächeln
in den festen Griff deiner Hände geflochten hast;
- als du dich
vor Angst zitternd
bei mir festgehalten hast.
(...für Agnieszka)
lasse ich mich nicht mehr vertreiben.
- Trotz deiner Tränen
breche ich raubend in deinen Mund ein,
hungrig und grauäugig
wie ein alter Wolf.
Weil ich nie vergessen kann,
wie unschuldig
der Abdruck von Stunden
auf deinen Lippen war; -
wie du dein Lächeln
in den festen Griff deiner Hände geflochten hast;
- als du dich
vor Angst zitternd
bei mir festgehalten hast.
(...für Agnieszka)