Alexa Testa
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...ein letzter Liebesbrief...
Erwach ich aus meinen Träumen von dir,
blick ich in den Morgen und denke an dich.
Fühl den brennenden Wunsch: ach wärst du doch hier!
dann fällt es mir ein, du denkst nicht an mich.
Und wenn, dann mit Abscheu, voll Hass und voll Groll.
Du liebst mich nicht mehr, ich bin nur noch Staub.
Frag mich, wie das Leben ich leben jetzt soll.
Ohne dich, Geliebter, bin ich blind, stumm und taub.
Taub für die Lieder, die andere singen,
blind, keine Farben zu sehen ich vermag,
stumm, meine Schmerzen die Worte verschlingen,
die im Geiste ich rede mir dir, Tag für Tag.
Ich will nichts für mich, so sagt mein Gefühl.
Will alles für dich nur zu jeglicher Stund.
Dein Glück ist meiner Hingabe Ziel.
Und dies ist zum Leben mir einziger Grund.
So nah bin ich dir und du kannst es nicht spüren,
so innig verbunden mit dir ist mein Sein.
Ich strecke die Hand aus, um dich zu berühren,
doch du weichst zurück… und ich bleibe allein.
Erwach ich aus meinen Träumen von dir,
blick ich in den Morgen und denke an dich.
Fühl den brennenden Wunsch: ach wärst du doch hier!
dann fällt es mir ein, du denkst nicht an mich.
Und wenn, dann mit Abscheu, voll Hass und voll Groll.
Du liebst mich nicht mehr, ich bin nur noch Staub.
Frag mich, wie das Leben ich leben jetzt soll.
Ohne dich, Geliebter, bin ich blind, stumm und taub.
Taub für die Lieder, die andere singen,
blind, keine Farben zu sehen ich vermag,
stumm, meine Schmerzen die Worte verschlingen,
die im Geiste ich rede mir dir, Tag für Tag.
Ich will nichts für mich, so sagt mein Gefühl.
Will alles für dich nur zu jeglicher Stund.
Dein Glück ist meiner Hingabe Ziel.
Und dies ist zum Leben mir einziger Grund.
So nah bin ich dir und du kannst es nicht spüren,
so innig verbunden mit dir ist mein Sein.
Ich strecke die Hand aus, um dich zu berühren,
doch du weichst zurück… und ich bleibe allein.