-ohne Titel-

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zyranikum

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I mmerfort hält dir die Hand,
N eu-zartes Lied, nicht unbekannt.

L eise schleicht es sich hinein,
I n Ohren, die zuviel gelauscht,
E rst als es sanft verklang zum Schein,
B eist dich kalt was längst verrauscht.
E rrate das Lied und so wird dir sein,

J eder Spruch nur klein Vergänglichkeit,
E in Stehen im Drehen ganz unverzagt,
R eih dich ein in schaurige Alltäglichkeit.
E rst wird dir schwindlig und später plagt,
M eereswoge die sich mischt im Ton,
I ndes der Lebensacker überflutet,
A ls schwammig Erde preist zum Hohn,
S obald Gewürm im Tief verblutet.
 



 
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