(ohne Titel, Thema ist Sommer)

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Zeder

Administrator
Teammitglied
Hallo Buchstaben, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

Ganz besonders wollen wir Dir auch die Seite mit den häufig gestellten Fragen ans Herz legen. http://www.leselupe.de/lw/service.php?action=faq


Viele Grüße von Zeder

Redakteur in diesem Forum
 

Ralf Langer

Mitglied
Hallo Buchstaben,
herzlich Willkommen in der LL

Dein Gedicht spricht mich an:

Es ist nicht einfach eine schöne Erkenntnis in einfache Worte zu kleiden.
Aber hier kann ich nur sagen,gut gemacht.

Zwei Dinge: Der Titel ist suboptimal

Und

in Strophe drei das Wörtchen ‚und‘ streichen und durch „auf“ ersetzen.

Ich fände hier die Wortwiederholung, wie in Strophe 1 gelungener
LG
Ralf
 

Buchstaben

Mitglied
Hallo Zeder, hallo Ralf,

vielen Dank für das freundliche Willkommen. Ich hoffe, dass ich ein bisschen etwas zum Austausch beitragen kann.

Es freut mich, dass dich mein Gedicht angesprochen hat, Ralf.
Und vielen Dank für die direkten Anmerkungen.

1. Thema/Titel
Da ist mir noch etwas unklar, was was bedeutet:
Thema scheint für viele der Titel zu sein, was dann wiederum (im Lyrikforum) die erste Zeile ist. Für mich wäre das aber eher das - naja - Thema.
Titel würde ich dann mit unterschiedlichem Schrifttyp direkt über den Text setzen, wie ich es auch schon gesehen habe.

Als Beispiel:
Thema: Gute Nacht Gedicht
Titel: Geplapper
Text: Es war einmal ein Kakadu ....

Gibt es hier eine (informelle) Regel? Vielleicht hab ich was überlesen (@Zeder)

Ich wollte einfach ausdrücken, dass das Gedicht keinen Titel hat und vom Sommer handelt.

2. 'auf' statt 'und'
Tatsächlich hatte ich das als Alternative. Aber letztendlich war meine Muße wie auch ich dagegen.
Um etwas auszuholen:
Ich komm zur Endfassung dadurch, dass ich ein Gedicht nach einer Weile aus dem Gedächtnis wiederhole und dann mit der aufgeschriebenen Variante vergleiche. Und da kam eben 'in/in' und 'auf/und' raus.
Ich erklär mir das so, dass im ersten Teil die Teilung 'vorher - nachher' betont wird und das aus einer quasi abstrakten Sicht.
Am Schluss geht es um die konkrete Sicht, die sowohl die fertigen als auch die unfertigen Dinge im Blick hat.

Das ist jetzt nur eine Anmerkung zu meiner Intention und soll keine Textanalyse sein.-)

Noch einmal vielen Dank für Dein Lob und die konstruktive Beschäftigung mit meinem ersten LL-Werk

Norbert
 



 
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