"Jugend-Psychatrie" Süchteln

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Andrea1694

Mitglied
Jugend-Psychatrie" Süchteln

Oktober 2002 (aus meinem Tagebuch, eine wahre Geschichte)
Für "VANESSA" und all die KINDER die IHRE KINDHEIT verlor`n

Heute abend brachte ich mit Annegret "Vanessa" in die Jugend-Psychatrie-Anstal nach Süchteln zurück.
Sebastian, ihr 5-Jahre-Alter Bruder, begleitete uns.

Den ganzen Tag über war ich bedrückt und sehr schweigsam.
Am heutigen Abend verstärkte sich dieses Gefühl zusehends,
je näher wir der Anstalt kamen.

Innerlich hatte ich Angst, so etwas wie ein WAISENHAUS vorzufinden, mit etlichen kahlen, weiß getünchten Zimmern und dieser kühlen und Kinder-unfreundlichen Atmosphäre.
Seit Jahren stellte ich es mir in dieser Form in meinem Kopfe vor.

Als wir auf das Gelände fuhren, überraschte mich bereits diese Park-ähnliche Anlage sehr positiv. Diese Anstalt, mit ihren vielen, unzähligen Gebäuden wurde von Bäumen und Grün umgeben und strahlte, zumindest im dämmrigen Dunkel dieses Abends, eine ruhige, fast heimelige Atmosphäre aus.

Vanessa und Sebastian waren mucksmäuschenstill und schwiegen während der ganzen Fahrt.

Ich mußte daran zurückdenken, wie Vanessa mir an diesem Abend entgegenkam, als ich in deren Wohnung trat und mich als Allererstes - sehr traurig - fragte wo denn Laurenz wäre und warum er nicht mitgekommen sei um sie auf ihrem Weg nach Süchteln zu begleiten.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, gerade in diesem Moment, als würde Vanessa in Laurenz die VATER-GESTALT sehen, die sie niemals richtig hatte.

Je näher wir unserem Ziel Wohngebäude 8 kamen, desto schweigsamer wurden auch Annegret und ich.

Wir schienen alle vier an den bevrostehenden, unvermeidbaren Abschied zu denken.

Als wir das Wohngebäude betraten, war ich wieder einmal sichtlich, positiv überrascht. Von außen wirkte es fast wie eines dieser Lagergebäude (ziemlich flach gehalten), die ich auf einem der vielzähligen Spaziergänge mit Laurenz im englischen Depot sah.

Innen empfing uns eine äußerst nette, symphatische Betreuerin, deren Alter ich auf 45 bis 50 Jahre einschätzte.

Während Annegret der Betreuerin noch erzählte wie das vergangene Wochenende von Vanessa daheim verlaufen war, suchte ich derweilen Vanessas Zimmer, da die beiden Kinder schon nach mir riefen, auf.

Vor mir befand sich ein großer Raum, mit 3 Betten, 3 Nachttisch-Schränkchen und einem mittelgroßen Kleiderschrank bestückt, aus dem die Stimmen von Vanessa und Sebastian drangen.

In der Mitte des Raumes stand zusätzlich ein viereckiger Tisch und einige, sehr einfache Holzstühle.

Ein Mädchen, Stefanie - wie sie mir später mitteilte - strahlte mich unentwegt an.

Paulo, der weiße, kleine Stofftierhund, den ich Vanessa vor ein paar Wochen schenkte, ein großer und ein kleinerer Stofftierbär schmückten das Kopfstück von Vanessas Bett.

Stefanies Bett hingegen schien irgendwie einsam, verlassen und leer, obwohl sie gleichermaßen zwei Stofftiere auf ihrem Bett drappiert hatte.

Als ich zu Vanessa sagte: .... hey, da ist ja auch Paulo und er scheint auch schon ganz sehnsüchtig auf Dich und Deine Rückkehr zu warten ...., sprang Stefanie plötzlich auf mich zu und meinte ganz aufgeregt: ..... bist Du etwa die Andrea, die Vanessa ihren Stofftierhund geschenkt hat?

Ich hatte noch nicht ganz geantwortet, da umzingelten mich plötzlich die drei Kinder und Stefanie fing einfach an, mir von ihren Problemen zu berichten:
Sie war 10 Jahre alt und magersüchtig weil ein paar Jungen in ihrer alten Schule sagten, sie sei zu dick. Desweiteren sei sie sehr böse und würde des öfteren - ohne sichtlichen Grund - einfach auf andere Kinder einschlagen.

Ich kann nicht recht be- bzw. um-schreiben, "WAS genau" ich in diesem Moment empfand, als mir dieses kleine Mädchen von ihren Problemen erzählte, fast so als wäre ich für sie eine vertraute Person.

Plötzlich sprang auch Vanessa in das Gespräch ein und die beiden Mädchen redeten ganz hektisch und wild drauf los als ich sie fragte, wer denn in dem Bett lag, über dem Poster an der Wand hingen und auf dessen Nachttisch-Schränkchen eine Mini-Stereo-Anlage stand.

Rachel, die noch nicht im Wohnheim eingetroffen war, mußte wohl ein kleines, sehr jähzorniges Mädchen sein.
Denn sobald Stefanie oder Vanessa ein Bild an ihrer Wand aufhingen, zerriß es Rachel ständig. Sie erlaubte den beiden Mädchen auch nicht mit ihren Sachen zu spielen, spielte jedoch ständig mit den Spielsachen der anderen, nachdem sie wohlweißlich die Mädchen um deren Erlaubnis fragte.

Stefanie erklärte mir ziemlich empört, daß Rachel ihre Spielsachen einfach in Stefanie`s Nachttisch-Schränkchen zurückwarf, obwohl sie zuvor ordentlich darin lagen.

Meines Erachtens wurde Rachel entweder zu sehr von ihren Eltern verwöhnt oder bekam ALLES was sie wollte, weil ihr die eigenen Eltern nicht genug Zuwendung oder Liebe entgegenbringen konnten.

Sebastian saß die ganze Zeit, fast unbeweglich, steif und starr auf dem Tisch in der Mitte des Zimmers und lauschte gespannt und interessiert auf die Worte der beiden Mädchen.

Als die beiden mir entgegneten, ggf. auch einmal ein oder zwei Poster von Rachel zu zerreißen, erklärte ich ihnen, daß dies nicht der RICHTIGE WEG sei um Rachel bei ihren Problemen zu helfen.

Irgendwie hatte ich das Gefühl als wären Stunden um Stunden verstrichen, bis Annegret in das Zimmer kam und wir das Gespräch abrupt beendeten.

Stefanie wich nicht mehr von meiner Seite, während Annegret und Vanessa damit beschäftig waren, deren Bett gemeinsam neu, für die bevorstehende Woche, zu beziehen.

Stefanie meinte aufgeregt zu Vanessa:
..... Duuuuu, Vanessa, Andrea schaut doch fast so aus wie unsere Nacht-Betreuerin Martina .... und auch die Stimme ist gleich ..... und Vanessa entgegnete nur "Ja".

In diesem Moment dachte ich an gar nichts bestimmtes, mußte nur selber lächeln als ich den beiden entgegnete: .... sagte ich ja immer schon, daß ich eine Doppelgängerin habe ....

Wir alle lachten lauthals los, nur Sebastian, dieser kleine, fast zerbrechlich wirkende Junge, war noch immer schweigsam und still.

"WAS" mochte wohl in diesem, noch so kleinen Köpfchen von Sebastian, vorgehen, zu dessen Wortschatz Worte wie Penis, Muschiloch und dergleichen gehörten.

Er sagte mir das sein Vater ständig diese und viel schlimmere Worte benutzte. "WAS" muß ein KIND alles ertragen, wenn die Eltern so sind wie der VATER von Vanessa und Sebastian?

Ich sagte ihm (bevor wir zur Psychatrie abfuhren), daß diese Worte unschön seien und nicht gerade in den Mund eines lieben Kindes, wie Sebastian es war, gehörten. Weiterhin erklärte ich ihm, daß es schwierig für mich sei, ihn noch einmal mit zu mir zu nehmen und ich ganz schön traurig sei, wenn er diese Worte auch weiterhin benutzte und sie in seinen Wortschatz gehörten.

Ich fragte ihn ob er mich verstehen könne und ob er mir versprechen könne, diese Worte nicht mehr zu nutzen ..... er hörte mir gebannt zu, dieser kleine, zierliche, so zerbrechliche Junge, NICKTE ganz sanft und sagte: JA.

Seine kleine Hand streckte er mir entgegen und unsere Hände trafen sich um diese, MEINE BITTE und SEIN VERSPRECHEN für immer zu BESIEGELN!

...... Fortsetzung folgt!!!!!

Annegret und Vanessa hatten in der Zwischenzeit das Bett frisch bezogen und Vanessa strahlte mich, mit ihren kleinen Augen, traurig an. Plötzlich fing sie an zu schluchzen und sofort nahm sie Annegret liebevoll in ihre Arme um sie zärtlich und liebevoll an ihr Mutterherz zu drücken.

Vanessa schluchzte unaufhörlich und brachte mit ihrer zarten Stimme nur sehr stammelnd hervor, daß sie eine 5 im Diktat bekommen hatte, weil sie so viele Fehler gemacht hatte.
Sie schluchzte und schluchzte weiter und erklärte uns voller Schuldgefühl das sie zuvor (einen Tag) damit begonnen hätten, dieses Diktat zu üben und sie im Anschluß daran gar keine Zeit gehabt hätte um dieses Diktat noch ein paar Mal üben zu können.

Wie waren meine Kindheitsjahre eigentlich, meine anfänglichen Schuljahre?

Annegret und ich redeten beruhigend und sanft auf sie ein und erklärten ihr, daß dies doch gar nicht so schlimm sei, weil sie ja noch weiter zur Schule ging und auch weiterhin mit jedem Tage dazulernen würde.

Sie weinte unaufhörlich weiter und schluchzte nur leise: 5, 5, eine "5" ..... ich habe das erste Mal mit "Noten" zu tun und es ist soooo schlimm eine "5" bekommen zu haben.

Hatte ich damals auch diese gleichen, schmerzlichen Erfahrungen während meiner Schulzeit gemacht?

Irgendwann gingen wir in das große Badezimmer und Vanessa, die mittlerweile ihr Nachthemdchen angezogen hatte, fing an ihre Zähnchen zu putzen.

Im Badezimmer waren 3 Waschbecken, jeweils von links und rechts mit vielen, kleinen Fächern umgeben, in die Zahnbecher, Zahnbürsten und Zahnpasta`s gestopft waren.

Ich beobachtete Vanessa, wie "sorgfältig" und "präzise" sie ihre kleinen Zähnchen putzte und wie andächtig und konzentriert sie dabei war.

Als sie fertig war, zeigte sie uns stolz ihr eigenes Fach und wie ordentlich sie ihre Sachen gegenüber der anderen Kinder, deren Fächer unordentlich und chaotisch wirkten, doch war.

Ich schien diese Erlebnisse in diesen Räumen der Jugend-Psychatrie regelrecht, tief, in mich aufzusaugen, weil ich mir plötzlich bewußt wurde, daß die Betreuer den Kindern, mit all ihren vielen, unterschiedlichen Problemen/Fehlstörungen, wirklich HELFEN wollten und meine eigene Angst vor dem Wort "Süchteln" wich dahin, fast wie von Geisterhand fortgetragen.

In all meinen Jahren, die ich mit Peter und den Bekannten aus seiner Richtung zusammen war, war mir das Wort "Süchteln" mit seinen unzähligen Anstalten lediglich als makaberer, schlechter WITZ bekannt. Immer dann, wenn man mit Erwachsenen in einen Konflikt kam, sagte man zu demjenigen sehr gerne: .... du gehörst eingesperrt nach Süchteln ....

Man nutzte die Süchtelner Anstalten lediglich nur über seinen Wortschatz um andere Menschen auf das heftigste zu verletzen und zu verpöhnen.

KINDER können/sind GRAUSAM sein!
Sind WIR, ERWACHSENEN es nicht AUCH?

.......... Fortsetzung folgt!

Die Zeit des Abschieds rückte immer näher und ich spürte diese unbeschreibliche Trauer, diesen Schmerz Vanessas, weil sie nun wieder eine unendlich, lange andauernd, endlos wirkende Woche von ihrer Mutter, ihrem Bruder und Caspar (deren Kater) sowie ihrem zu Hause, getrennt war.

Tränen kullerten über ihr Gesicht, lautlos und still, als sie uns drei nacheinander in ihre zarten Arme schloß. Annegret nahm sie noch ein letztes Mal sachte und sanft auf ihren Arm, drückte sie liebevoll an sich und sagte ihr, mit einer ganz sanftmütigen Stimme, daß ALLES wieder gut werden würde und sie Vanessa sehr lieb hatte.

Annegret, diese Frau, die sich so liebevoll um ihre Kinder kümmerte, wie ich es bereits im vergangen Jahr erleben durfte, als wir beide an der Schilddrüse operiert wurden und gemeinsam ein Zimmer teilten.

Sie war es auch, die MIR Kraft schenkte, weil man zu dieser Zeit noch nicht wußte ob ich Krebs hatte oder nicht. Ich danke ihr dafür!

Ich erinnere mich an Peter`s damalige Worte "..... was willst Du mit diesem ASSOZIALEN Pack ...." als ich ihm stolz erklärte, daß Annegret und ich unsere Adressen und Telefon-Nrn. ausgetauscht hatten und ich sie sowie ihre Kinder hin und wieder besuchen wolle.

Sind stets alle Menschen, die vom Sozialamt unterstützt werden über einen Kamm zu scheren?; oder sollte/muß man nicht eher deren jeweilige Situation und die Umstände betrachten, welche zu diesem Umstand führten, BEVOR man über andere Menschen einfach ein einheitliches Urteil fällt?!!!

Ich blicke gerade auf meine Hündin, die friedvoll und zusammengekuschelt auf ihrer Dekce - ihrem neuen Schlafplatz - liegt und sehr glücklich und zufrieden auf mich wirkt und bemerke dieses lächeln in meinem Gesicht, weil auch ich glücklich bin, gerade in dieser Sekunde meines Lebens.

Selbst Mutti`s, ruhige, sanfte Stimme, die mich heute morgen ganz sanft und sorgenerfüllt weckte, weil ich auf dem Sofa, in der Nacht zuvor, eingeschlafen war, brachte in meinem Herzen eine/ein wohlige, warme und geborgene Atmosphäre/Gefühl in mein Herz.

Wie sehr, wie unendlich, liebe ich doch diese Frau, meine Mutter und wie sehr brauche ich sie und diese, ihre sanftmütige Art auch noch heute, mit meinen mittlerweilen 38 Jahren.

Nicht nur Erwachsene und Tiere müssen leiden, sondern auch die Kinder unserer Welt!
WIR können niemals ALLEN helfen, doch auch die Hilfe EINZELNER Menschen ist wertvoll und klar wie der Glaube an Gott uns wertvoll und bewusst sein sollte!

21/10/2002
 

Zefira

Mitglied
Liebe Andrea,
welche Bedeutung haben in diesem Text die vielen, vielen "in Anführungszeichen gesetzten" Ausdrücke?

Im üblichen Sprachgebrauch bedeutet "in Anführungszeichen", daß man ein Wort benutzt, das in der gerade aktuellen Bedeutung nicht zum eigenen Sprachschatz gehört. Beispiele: "Zitate", "Slangausdrücke", "mir ist gerade nichts Treffenderes eingefallen, nehmt das mal einstweilen".

Egal, welchen dieser drei oder der verschiedenen anderen möglichen Zwecke die Anführungszeichen in Deinem Text verfolgen, es sind jedenfalls zu viele.
 

Andrea1694

Mitglied
Deine Antwort / Deine Anregungen

Liebe Zefira,

zunächst einmal möchte ich mich herzlich bei Dir für Deine Kommentare bedanken.

Habe die Erzählung noch einmal überarbeitet und auch schon wieder etwas ergänzt.

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Du Dir meine Erzählung ggf. noch einmal anschauen könntest ob bzw. inwieweit Du noch einige Verbesserungsvorschläge für mich hast.

Herzliche Grüße sendet Dir
Andrea
 

Zefira

Mitglied
Liebe Andrea,

der Text ist so, wie er jetzt dasteht, eher ein Tagebuchauszug als eine Erzählung. Anfangs bleibt für den Leser vieles unverständlich.

Man fragt sich: wer ist eigentlich die Erzählerin (Sozialarbeiterin, Jugendamtsarbeiterin?), wer ist Annegret, wer ist Vanessa? Es folgt keine Aufklärung. Es kommen immer mehr und mehr Namen - Laurenz, Sebastian etc. - ohne daß der Leser über eine dieser Personen mehr erfährt als ein paar Worte.

Im zweiten Teil - ich sehe gerade, Du hast noch etwas angehängt - wird es viel besser; die Szene mit der 5 im Diktat ist sehr lebendig und bewegend.

Versuche doch mal, von Anfang an ganz eng an diesem einen "Fall" zu bleiben, specke das übrige Personalaufgebot ein bißchen ab und mache das einzelne Kind in diesem Betrieb deutlicher... Du schreibst, die Hilfe des einzelnen ist wichtig - auch die Hilfsbedürftigkeit wird am deutlichsten an einem Einzelfall!

Liebe Grüße,
Zefira
 

Andrea1694

Mitglied
Liebe Zefira,

dieser Eintrag ist wirklich aus EINEM meiner Tagebücher (mittlerweile habe ich das 5. begonnen). Viele meiner Tagebücher befinden sich zur Zeit bei anderen Menschen und sind für jeden, der sie lesen möchte zugänglich.

Ab heute nachmittag werde ich daheim wieder einen eigenen Rechner haben und versuchen all das zu überarbeiten um es in ein rechtes Licht zu rücken und für den Leser auch verständlich zu machen.

Ich habe eine Frage bzw. an Dich/Euch:

Vor ca. 2 Wochen habe ich einmal nachts damit begonnen ein Buch anzufangen, bis dato stehen dort einige Erlebnisse, die ich am ENDE diesen Buches noch chronologisch ordnen muß und entsprechenden Zeitabschnitten zuordnen werde, damit sie auch für den Leser entsprechend der Zeit zu verstehen sind.

Könnte ich etwas derartiges in die "Schreibwerkstatt" hineinsetzen, da es noch lange nicht abgeschlossen werden kann?

Desweiteren möchte ich "meine Tagebücher" - zwecks "lesen" für viele zugänglich machen, doch diese, da ich sie vom äußeren her selber gestaltet bzw. verschönert habe, nicht unbedingt an mir "wildfremde" Menschen geben.

Wie könnte ich dahingehend ggf. die leselupe nutzen?

Über eine Antwort Deinerseits, ggf. an meine Mail-Adresse wäre ich DIR/EUCH von ganzem Herzen her sehr dankbar.

Liebe Grüße,
Andrea
 

chrishilden

Mitglied
Liebe Andrea,
du hast einige Kommas falsch gestezt. Leider habe ich im Moment keine Zeit, den ganzen Text zu lesen, aber schon im ersten Teil habe ich einige entdeckt.
Grüße
 



 
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