...und manchmal VII

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M

margot

Gast
hach - du sprichst mir aus der seele!
das leben ist wirklich unerhört schön.
dein gedicht fehlte noch ...

ralph
 
M

margot

Gast
otto, mich dünkt, mein kommentar erschien dir
fragwürdig. allerdings kann ich deine in deinem
gedicht ausgedrückte beobachtung nur teilen:
wenn ich in bistros der gehobenen klasse an meinem
pils nippe oder in vernissagen das sektglas schwenke
- welche heuchelei und welches schöngetue und
gelabere begegnen mir da! es ist ein spiel der
werbung. nichts weiter. die graue fassade wird
wegretouchiert. und alle wissen, daß sie was ganz
besonderes sind.

das leben ist schön
ralph
 
@ lenk + margot

Kann der Autor hier seinen eigenen Text nicht verstehen?

Sie reden nicht, "sie schwätzen (nur)"! und
"wohl dem, der es findet", heißt ja auch nicht, daß der Autor es fand, und "vergönnen" heißt eigentlich nur "mit wenig Neid gönnen"; neidisch ist aber nur, wer etwas nicht hat...

Meine Interpetation:
Der Autor hält das Leben nicht für "schön", gönnt aber den anderen ihre seiner Meinung nach naiven Träume.

Margot hat gar nichts zum Text gesagt, sondern ihre eigene Befindlichkeit ausgedrückt. Der Text als Auslöser eines verbalen Rülpsers...
 
M

margot

Gast
wie machst du das nur, waldi, daß du immer recht hast?
können wir uns mal verdrahten lassen, daß von deinem
iq zu mir etwas rüberfließt? rülps - tschuldigung.
vielleicht genügt es schon, wenn du mir einen kubik-
zentimeter deines hirns zum naschen vorbeischickst.

otto verarbeitet in dem gedicht seine graue phase.
das ist doch ok.

ralph
 

Otto Lenk

Foren-Redakteur
Teammitglied
Entschuldige Ralph,

ich hatte den Eindruck, dass mein Gedicht für dich unter die Rubrik "schöne Welt" fällt...
Ich teile deinen Eindruck Gruß Otto
 



 
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