Fredy Daxboeck
Mitglied
einsam, beinah´ verloren, lieg´ ich heut´ im dunklen
spür nur das schaukeln des schiff´s . . . mehr nicht
über mir tausend kleine juwelen die funkeln
und über allen ein silbern strahlendes licht
ich fühle deine kraft in dieser sternklaren nacht
und das helle licht des vollen mondes
durch die haut ins blut dringen, sie lacht
jubilierend, prall voll glück . . . hier wohnt es
kann den abdruck deines körpers benennen
klang deiner seele in stetigem summen verspüren
fühle dies´ große übernatürliche brennen
als würden zärtlich winzige finger berühren
still lieg´ ich da, wage mich nicht zu bewegen
nur mein herz pocht heftig und wild
fürchte dich zu verlieren, würd´ ich mich regen
bin in dieser weite nur ein winziges bild
bist meilen entfernt kannst nicht hier sein
sendest mir doch dein lächeln, deine gedanken
umhüllst mich zärtlich mit liebe . . . in sanftem schein
bringst meine seele zum schwingen, möchte dir danken
____________________________
es gibt augenblicke . . . die möchte man festhalten
und sie ganz tief in der seele verbergen . . . auf dass sie nie entfliehen
spür nur das schaukeln des schiff´s . . . mehr nicht
über mir tausend kleine juwelen die funkeln
und über allen ein silbern strahlendes licht
ich fühle deine kraft in dieser sternklaren nacht
und das helle licht des vollen mondes
durch die haut ins blut dringen, sie lacht
jubilierend, prall voll glück . . . hier wohnt es
kann den abdruck deines körpers benennen
klang deiner seele in stetigem summen verspüren
fühle dies´ große übernatürliche brennen
als würden zärtlich winzige finger berühren
still lieg´ ich da, wage mich nicht zu bewegen
nur mein herz pocht heftig und wild
fürchte dich zu verlieren, würd´ ich mich regen
bin in dieser weite nur ein winziges bild
bist meilen entfernt kannst nicht hier sein
sendest mir doch dein lächeln, deine gedanken
umhüllst mich zärtlich mit liebe . . . in sanftem schein
bringst meine seele zum schwingen, möchte dir danken
____________________________
es gibt augenblicke . . . die möchte man festhalten
und sie ganz tief in der seele verbergen . . . auf dass sie nie entfliehen