30 Jahre
Die Zeit – wie rasch ist sie vergangen,
im Fluge eilten die Jahre dahin.
Ich weiß noch, wie es angefangen,
als ich zum ersten Mal gekommen bin.
Wie jung wir beide damals waren,
an Später hatten wir nicht gedacht.
In vielen Dingen noch unerfahren,
die Jahre haben uns reifer gemacht.
Natürlich mussten wir jetzt lernen,
was Verantwortung heißt - und bringt.
Da half kein Greifen nach den Sternen,
wohl zeigte sich bald, ob es gelingt.
Zusammen wuchsen wir dann Beide,
getrennte Wesen, mit gleichem Ziel.
Wir schworen uns, in Freud und Leide,
stets zeigen unser wahres Profil.
So konnten wir recht oft erkennen,
wie selten Wünsche in Erfüllung gehn.
Probleme stets beim Namen nennen,
und fest zu unseren Fehlern stehn.
Wir mussten lernen, uns zu finden,
miteinander gehen, Schritt für Schritt.
Galt es Schwierigkeiten zu überwinden,
so ging man stets im gleichen Tritt.
Mitunter standen wir vor Schranken,
und fanden nicht das rechte Wort.
In Schweigen oftmals wir versanken,
ein jeder an einem anderen Ort.
So reisten wir durch viele Jahre,
nach manchem Hoch folgte ein Tief.
Und es war wohl das Wunderbare,
dass keiner von uns einsam lief.
Schau ich zurück so in Gedanken,
standen unsre Sterne dennoch gut.
Sie halfen, kamen wir ins wanken,
und gaben uns stets neuen Mut.
Nun bleibt mir eines noch zu sagen,
dass wir weiterhin zusammen stehn.
Und bis zu unseren letzten Tagen,
niemals getrennte Wege gehen.
Die Zeit – wie rasch ist sie vergangen,
im Fluge eilten die Jahre dahin.
Ich weiß noch, wie es angefangen,
als ich zum ersten Mal gekommen bin.
Wie jung wir beide damals waren,
an Später hatten wir nicht gedacht.
In vielen Dingen noch unerfahren,
die Jahre haben uns reifer gemacht.
Natürlich mussten wir jetzt lernen,
was Verantwortung heißt - und bringt.
Da half kein Greifen nach den Sternen,
wohl zeigte sich bald, ob es gelingt.
Zusammen wuchsen wir dann Beide,
getrennte Wesen, mit gleichem Ziel.
Wir schworen uns, in Freud und Leide,
stets zeigen unser wahres Profil.
So konnten wir recht oft erkennen,
wie selten Wünsche in Erfüllung gehn.
Probleme stets beim Namen nennen,
und fest zu unseren Fehlern stehn.
Wir mussten lernen, uns zu finden,
miteinander gehen, Schritt für Schritt.
Galt es Schwierigkeiten zu überwinden,
so ging man stets im gleichen Tritt.
Mitunter standen wir vor Schranken,
und fanden nicht das rechte Wort.
In Schweigen oftmals wir versanken,
ein jeder an einem anderen Ort.
So reisten wir durch viele Jahre,
nach manchem Hoch folgte ein Tief.
Und es war wohl das Wunderbare,
dass keiner von uns einsam lief.
Schau ich zurück so in Gedanken,
standen unsre Sterne dennoch gut.
Sie halfen, kamen wir ins wanken,
und gaben uns stets neuen Mut.
Nun bleibt mir eines noch zu sagen,
dass wir weiterhin zusammen stehn.
Und bis zu unseren letzten Tagen,
niemals getrennte Wege gehen.