A Damsels Dream
In dem Traum glaubt sie nie - an die Kraft der Fantasie
Wirklichkeit wird ihr Leid - viel zu lang ist ihr Kleid
Und der Weg, den sie geht - durch den Wald – es ist spät
Sie kann ihn niemals seh´n – er ist sicher nicht schön?
Zuerst geht es noch gut - dann verliert sie den Hut
Er ist hinter ihr her - ihre Brüste zu schwer – laufen mag sie nicht mehr
Eine Hand stets am Kopf - sucht zu schützen den Zopf
nach dem stets der Wald greift - wenn am Boden er schleift
Plötzlich ist dort ein Ast - hat ihr Kleid schnell erfasst
Ihre Eile so groß - hektisch reißt sie sich los
Und dabei fällt sie hin - hat die Flucht einen Sinn?
Sie rafft ihre Röcke so hoch wie sie kann
Sie hört seine Schritte - was will dieser Mann?
Der Wald er wird dichter und greift in ihr Haar
Die schöne Frisur ist nicht mehr, was sie war
Panik und Angst in ihrem Gesicht
Und Rettung und Hilfe, die gibt es hier nicht
Sie läuft viel zu schnell und knickt jetzt noch um
Ihr Absatz hängt fest, sie wirbelt herum
Zu schwungvoll die Drehung für Körper und Kopf
Ihr Kleid reißt entzwei, im Baum hängt ihr Zopf
Sie zieht gar nicht lange, verliert eine Spange
Ein Ruck und im Nu, ist befreit auch ihr Schuh
Ein Träger des Kleides ist dafür gerissen
Der Wald hat auch ihn auf seinem Gewissen
Sie fühlt jeden Strauch, wie er an ihr zerrt
Und - ach – all dies Haar, die Sicht ihr versperrt
Ihr Zopf von fünf Metern fast ganz aufgelöst
Und auch ihre Brüste fast völlig entblößt
Ihr Laufen wird Stolpern, wird Straucheln wird Fallen
Die Zweige der Bäume sie werden zu Krallen
Sie stürzt tapfer weiter, fällt in einen Fluss
In dem ihre Flucht, wohl nun enden muss
Das Kleid viel zu groß, zu nass und zu schwer
Sie weint jetzt, denn flüchten, das kann sie nicht mehr
Zwei Hände nur hat sie, die reichen kaum aus
Sie schleppt Kleid und Haar, aus dem Wasser hinaus
Sie wringt und sie zerrt, sie jammert und fleht
Der Mann kommt jetzt näher, er läuft nicht, er geht
Ihre Haut ist so nass, genau wie ihr Haar
Der Traum ist zu Ende, sie bleibt, was sie war
In dem Traum glaubt sie nie - an die Kraft der Fantasie
Wirklichkeit wird ihr Leid - viel zu lang ist ihr Kleid
Und der Weg, den sie geht - durch den Wald – es ist spät
Sie kann ihn niemals seh´n – er ist sicher nicht schön?
Zuerst geht es noch gut - dann verliert sie den Hut
Er ist hinter ihr her - ihre Brüste zu schwer – laufen mag sie nicht mehr
Eine Hand stets am Kopf - sucht zu schützen den Zopf
nach dem stets der Wald greift - wenn am Boden er schleift
Plötzlich ist dort ein Ast - hat ihr Kleid schnell erfasst
Ihre Eile so groß - hektisch reißt sie sich los
Und dabei fällt sie hin - hat die Flucht einen Sinn?
Sie rafft ihre Röcke so hoch wie sie kann
Sie hört seine Schritte - was will dieser Mann?
Der Wald er wird dichter und greift in ihr Haar
Die schöne Frisur ist nicht mehr, was sie war
Panik und Angst in ihrem Gesicht
Und Rettung und Hilfe, die gibt es hier nicht
Sie läuft viel zu schnell und knickt jetzt noch um
Ihr Absatz hängt fest, sie wirbelt herum
Zu schwungvoll die Drehung für Körper und Kopf
Ihr Kleid reißt entzwei, im Baum hängt ihr Zopf
Sie zieht gar nicht lange, verliert eine Spange
Ein Ruck und im Nu, ist befreit auch ihr Schuh
Ein Träger des Kleides ist dafür gerissen
Der Wald hat auch ihn auf seinem Gewissen
Sie fühlt jeden Strauch, wie er an ihr zerrt
Und - ach – all dies Haar, die Sicht ihr versperrt
Ihr Zopf von fünf Metern fast ganz aufgelöst
Und auch ihre Brüste fast völlig entblößt
Ihr Laufen wird Stolpern, wird Straucheln wird Fallen
Die Zweige der Bäume sie werden zu Krallen
Sie stürzt tapfer weiter, fällt in einen Fluss
In dem ihre Flucht, wohl nun enden muss
Das Kleid viel zu groß, zu nass und zu schwer
Sie weint jetzt, denn flüchten, das kann sie nicht mehr
Zwei Hände nur hat sie, die reichen kaum aus
Sie schleppt Kleid und Haar, aus dem Wasser hinaus
Sie wringt und sie zerrt, sie jammert und fleht
Der Mann kommt jetzt näher, er läuft nicht, er geht
Ihre Haut ist so nass, genau wie ihr Haar
Der Traum ist zu Ende, sie bleibt, was sie war