gareth
Mitglied
Wenn Du einmal nicht bei mir bist
dann bin ich ganz allein
und frag mich leise, wie das ist
stets ganz allein zu sein
Wenn Du einmal nicht bei mir bist
dann ist es hier so leer
dann fühl ich mich nicht ausgefüllt
und gehe hin und her
dann wisch ich hier und räume dort
und wenn etwas zerbricht
dann kehr ich still die Scherben fort
und fürcht mich weiter nicht
Wenn Du einmal nicht bei mir bist
dann hör ich meine Lieder
und esse was, was Du nicht isst
und singe auch mal wieder
Und kommt die Nacht dann still ins Haus
zieht ein in meine Räume
dann zieh ich mich in Ruhe aus
leg mich aufs Bett und träume
und glaub nicht, dass Du mich vermisst
und streck mich auf dem Leinen
und freu mich, dass mich niemand küsst
mit geschlossenen Augen und Beinen
dann bin ich ganz allein
und frag mich leise, wie das ist
stets ganz allein zu sein
Wenn Du einmal nicht bei mir bist
dann ist es hier so leer
dann fühl ich mich nicht ausgefüllt
und gehe hin und her
dann wisch ich hier und räume dort
und wenn etwas zerbricht
dann kehr ich still die Scherben fort
und fürcht mich weiter nicht
Wenn Du einmal nicht bei mir bist
dann hör ich meine Lieder
und esse was, was Du nicht isst
und singe auch mal wieder
Und kommt die Nacht dann still ins Haus
zieht ein in meine Räume
dann zieh ich mich in Ruhe aus
leg mich aufs Bett und träume
und glaub nicht, dass Du mich vermisst
und streck mich auf dem Leinen
und freu mich, dass mich niemand küsst
mit geschlossenen Augen und Beinen