ich lausche
dem jüngsten Tag,
der älter nicht sein könnte,
doch ewig sich selbst gebiert -
ich lausche
dem Plätschern des Meeres,
das aus tiefsten Tiefen hervorquillt,
sich im Strande unserer Seelen verläuft -
ich lausche
den Gebeten alter Frauen,
die beten seit Urgedenken
und leise wispern ihre Lippen -
ich lausche
dem Dröhnen der Stadt,
das nie zu versiegen scheint,
nur nächtens sich heimlich dämpft
(außer den Schreien der Einsamen...) -
ich lausche
den Tiefen der Nächte,
sie, die Heimat und Bühne der Geister,
die des Tages Spiegel sind -
ich lausche,
ich lausche,
ich lausche
Dir!
(Übernommen aus der 'Alten Leselupe'.
Kommentare und Aufrufzähler beginnen wieder mit NULL.)
dem jüngsten Tag,
der älter nicht sein könnte,
doch ewig sich selbst gebiert -
ich lausche
dem Plätschern des Meeres,
das aus tiefsten Tiefen hervorquillt,
sich im Strande unserer Seelen verläuft -
ich lausche
den Gebeten alter Frauen,
die beten seit Urgedenken
und leise wispern ihre Lippen -
ich lausche
dem Dröhnen der Stadt,
das nie zu versiegen scheint,
nur nächtens sich heimlich dämpft
(außer den Schreien der Einsamen...) -
ich lausche
den Tiefen der Nächte,
sie, die Heimat und Bühne der Geister,
die des Tages Spiegel sind -
ich lausche,
ich lausche,
ich lausche
Dir!
(Übernommen aus der 'Alten Leselupe'.
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