Abendstille
Es zieht mich fort aus engen Räumen,
ein langer Tag liegt hinter mir.
Ich habe nichts mehr zu versäumen,
und trete vor die Eingangstür.
Ich schließe kurz die Augenlider,
die Lungen atmen Frische ein.
Von Ferne her dringt hin und wieder,
durch Baumwipfel der Mondenschein.
Ich gehe einsam meiner Wege,
die Bäume rauschen immerfort.
Vorbei an einem Tiergehege,
da kenn ich einen stillen Ort.
Hier kann die Arbeit ich vergessen,
den Kummer und die Sorgen mein.
Hab' oft an diesem Platz gesessen,
geträumt, und war für mich allein.
Ich bleibe eine ganze Weile,
und kann mal ganz ich selber sein.
Es drängt mich heute nicht zur Eile,
Die Abendstille hüllt mich ein.
Es zieht mich fort aus engen Räumen,
ein langer Tag liegt hinter mir.
Ich habe nichts mehr zu versäumen,
und trete vor die Eingangstür.
Ich schließe kurz die Augenlider,
die Lungen atmen Frische ein.
Von Ferne her dringt hin und wieder,
durch Baumwipfel der Mondenschein.
Ich gehe einsam meiner Wege,
die Bäume rauschen immerfort.
Vorbei an einem Tiergehege,
da kenn ich einen stillen Ort.
Hier kann die Arbeit ich vergessen,
den Kummer und die Sorgen mein.
Hab' oft an diesem Platz gesessen,
geträumt, und war für mich allein.
Ich bleibe eine ganze Weile,
und kann mal ganz ich selber sein.
Es drängt mich heute nicht zur Eile,
Die Abendstille hüllt mich ein.