Aberglaube (gelöscht)

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Anonym

Gast
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T

Trainee

Gast
Tach,

für mich eher Lyrik. Mit ein paar kleinen Veränderungen ...

Ich bin abergläubisch manchmal
liege ich abends im Bett
kommen Geräusche heran

das Schaben am Fenster
ein Tropfen das anhält, oder sei es
dies Heulen, das in der Ferne erklingt

dann und nur dann
glaube ich an Gespenster fürchte ich mich

...
So in der Art. Was hältst du davon? ;)

Gruß
Trainee
 

Anonym

Gast
Hallo molly
Mein(e) Gespenster gibt es ja aber gar nicht ;)

L.G

Hi Trainee

Man könnte was Lyrisches draus machen.
So wie es da steht geht es aber doch in Richtung (kafkaeske) Kurzprosa. Das soll auch erstmal so bleiben :)

L.G
 
T

Trainee

Gast
Kafkaeskes kann ich bis jetzt nicht erkennen.
Dann müssten sich die Schaben (das & der Schaber) schon in ärmlich gekleidete Jungfrauen verwandeln ... oder so.

Lächelnde Grüße
Trainee
 

molly

Mitglied
Oh, habe ich ganz übersehen, dass du nur manchmal daran glaubst. Da habe ich es doch besser, ich kann meinem sagen, es möge nachschauen, ob das Schaben von einem Igel käme, oder so.

Grüßle molly
 

Anonym

Gast
Hallo Trainee

Das ist ein Argument, dem ich mich nicht entziehen kann ;)

Wäre auch eine Idee für einen anderen Text...


L.G


Hallo molly

:D
 
T

Trainee

Gast
Leider kommt noch ein weiteres Argument hinzu.

Der Text zeigt neben Rechtschreib- und Grammatikfehlern viele Füllwörter und schiefe Bilder (Schaben des Igels).
Sind Igel und ein tropfender Wasserhahn per se bedrohlich? Soll es sich hier um einen humoristischen Text handeln?

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Mit der Übertragung in eine Versform habe ich versucht, dich auf sanfte Weise auf Mängel hinzuweisen, weil du ja noch relativ neu hier bist.
Genutzt hat's leider wenig ...

Freundliche Grüße
Trainee
 

Anonym

Gast
Hi Trainee

Mit wem wurde ich denn da verwechselt? ;)

Nun ja, bis auf die Rechtschreibfehler halte ich den Text für akzeptabel. Sicher - das ist keiner Weltliteratur, aber ganz grottig ists nun auch wieder nicht. Grotesk sollte es sein, auf eine gewisse Art ironisch und dann durch die Schlusszeile doch wieder ins Ernste gezogen werden. Man kann ja kaum anders über die Einsamkeit schreiben als drumherum. Wohl ein Schuss in den Ofen - gut, ich garatiere für nichts, werde mich aber bemühen es beim nächsten Mal besser zu machen.

L.G
 

molly

Mitglied
Hi A,

"Wohl ein Schuss in den Ofen?" Nein, für mich nicht, mir gefällt die kleine Geschichte. Für Geräusche, die von Wind, Igel ... stammen, würde der Prot. nicht aufstehen. Sie sind bedeutungslos. Dem Geist könnte er den Namen eines Menschen geben, den er gerade jetzt gerne bei sich hätte.

Viele Grüße

molly
 
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