Das muss aber anders gewesen sein. Unmoeglich, dass es so war. Irgendwas fehlt doch. Irgendwas, dass fehlt, hatte es anders sein lassen. Irgendwas, dass da war und jetzt Vergangenheit, hatte es veraendert. Hauptsache ist die Funktion, obwohl das so nicht das selbe ist. Das war ganz anders und ganz gar nicht das selbe. Irgendwas hat sich unbemerkt hat sich aus dem Staub gemacht oder sich mit der Zeit davon existiert. Da es dort war, wo es jetzt nicht mehr ist. Das war aber auch nicht nicht wichtig, aber da. Das war ein Teil von all dem hier, dass jetzt, die Gegenwart der Teilung, ebenso Teil ist. Das ist fort mit kleinen Schritten. Kleine Fortschritte teilen Ver- gangenheit zur Gegenwart. Die Gegenwart ist die Ver- gangenheit der Zukunft oder schreitet immer fort, immer weiter weg, von den geteilten Vergangenheitsteilen, die zurueck bleiben. Man sagt, niemand habe es gewollt, solange es da war. Eigentlich war es so unbemerkt da, wie es verschwand. Nun fehlt es und ist Teil der Geschichte. Jetzt da es weg ist, erinnert sich die Gegenwart der alten, der anderen Zeit. Es bestand kein Grund dafuer, hier zu bleiben, genau sowenig wie einer zum Fortschritt bestand. Seine offensichtliche Unbedeutendheit fuer die offensichtliche Funktion liess auch kein Gefuehl des Verlustes zu, als Schutz noch moeglich war. So sieht sich die Gegenwart um und sieht sich vollkommen unvollkommen, da anders. Der Fortschritt hat die Gegenwart bestohlen! So ist denn der Fortschritt ein Dieb? Nein! Der Fortschritt ist vielmehr ein Haendler. Er ersetzt Ungebrauchtes und Unbemerktes durch Anderes. Das ist dann natuerlich ganz anders. Ganz ungewohnt, ganz fortschrittlich und irgendwie fremd. In diesem Moment faengt die Gegenwart an, sich selbst als nicht richtig wohnlich oder gewoehnunsbeduerftig zu sehen. Das ist jedoch nicht so lange der Fall. Nach einiger Zeit lebt sich die Gegenwart in sich ein und fragt sich nur noch von Zeit zu Zeit, wie anders es denn in der Vergangenheit gewesen sei.