Sie hat Tränen in ihren Augen
Ihre Hand
Umklammert die meine
Ihre Lippen
Zittern
Als ob sie mir etwas sagen möchte
Ich beuge mich zu ihr hinunter
Es ist nur ein Flüstern
-Bitte halte mich
Ich lege mich neben sie
Lege meine Arme um sie
Und versuche
Sie so nah wie möglich
An mich zu drücken,
bei ihr zu sein
Mein Kopf liegt ganz nah
An ihrem
Alles von mir
Ist ganz nah bei ihr
Ein frösteln
Schüttelt , für kurze Zeit
Ihren schwachen Körper
Mein Hals ist wie zu geschnürt
Ich bringe kein Wort heraus
Ich halte meine Tränen
Nur mit Mühe zurück
Ich schließe meine Augen
Um alles von ihr
Ihren Körper
Ihren Atem
Ihr schlagendes Herz
Auch ihr Zittern
Zu spüren
In mein Innerstes
Auf zu saugen.
Ich erinnere mich
An die Zeit
Bevor sie krank wurde
Mir kommt es vor
Als wäre keine Zeit vergangen
Als wir uns trafen
Uns in die Augen sahen
Und beide wussten wir es
Was der Andere dachte
Ich hörte sie Lachen
Dieses Lachen
Das dem plätschern
Eines Baches ähnlich war
Ich konnte nicht anders
Ich musste immer mit lachen
Ich hörte sie lachen
Ganz nah
Ich öffne meine Augen
Und sehe sie an
Sie schläft
Ihr Kopf
Liegt an meiner Brust
Ich höre sie atmen
Ich spüre den stechenden Schmerz
In meinem Herzen
Es tut alles weh
Ich verstehe nicht
Warum nur
Warum sie ?
Es gab Zeiten
Da dachte ich
Ich wäre Schuld daran
Doch sie spürte meine Gedanken
Drückte meine Hand
Und sagte:
-Es ist mein Schicksal
Wenn ich jetzt darüber nachdenke
Dann ist es unser Schicksal
Ich habe ihr geschworen
Immer bei ihr zu bleiben
Nur noch für sie zu leben
Wenn sie atmet
Luft zu holen
Wenn sie zittert
Zu beben
Wenn sie stirbt
Auch zu sterben
Doch sie sagte:
-Du bist ein Teil meines Lebens
und ich bin ein Teil deines Lebens
aber dein Leben geht weiter
Du musst leben
Um einen Teil von mir
Immer mit dir zu nehmen
Dann nahm sie mich in den Arm
Und trocknete meine Tränen
Sie ist wunderbar
Ich spüre ein leichtes Zittern
Ich öffne wieder die Augen
Sie ist erwacht
Ihr atmen ist schwer
Ein kurzes Husten
Ich halte sie
Sie sieht mich an
Ein Blick
Der mir Stiche versetzt
Sie umklammert meine Hand
Ich fühle es
Doch will es nicht wahr haben
Ich kann meine Tränen
Nicht mehr zurück halten
Der Schmerz wird stärker
Ich rücke noch näher an sie heran
Eine Träne
Tropft auf ihr Haar
Eine weitere
Auf ihre Stirn
-Bitte weine nicht
flüstert sie
-Bitte halte mich
Ihre Hand
Umklammert die meine
Ihre Lippen
Zittern
Als ob sie mir etwas sagen möchte
Ich beuge mich zu ihr hinunter
Es ist nur ein Flüstern
-Bitte halte mich
Ich lege mich neben sie
Lege meine Arme um sie
Und versuche
Sie so nah wie möglich
An mich zu drücken,
bei ihr zu sein
Mein Kopf liegt ganz nah
An ihrem
Alles von mir
Ist ganz nah bei ihr
Ein frösteln
Schüttelt , für kurze Zeit
Ihren schwachen Körper
Mein Hals ist wie zu geschnürt
Ich bringe kein Wort heraus
Ich halte meine Tränen
Nur mit Mühe zurück
Ich schließe meine Augen
Um alles von ihr
Ihren Körper
Ihren Atem
Ihr schlagendes Herz
Auch ihr Zittern
Zu spüren
In mein Innerstes
Auf zu saugen.
Ich erinnere mich
An die Zeit
Bevor sie krank wurde
Mir kommt es vor
Als wäre keine Zeit vergangen
Als wir uns trafen
Uns in die Augen sahen
Und beide wussten wir es
Was der Andere dachte
Ich hörte sie Lachen
Dieses Lachen
Das dem plätschern
Eines Baches ähnlich war
Ich konnte nicht anders
Ich musste immer mit lachen
Ich hörte sie lachen
Ganz nah
Ich öffne meine Augen
Und sehe sie an
Sie schläft
Ihr Kopf
Liegt an meiner Brust
Ich höre sie atmen
Ich spüre den stechenden Schmerz
In meinem Herzen
Es tut alles weh
Ich verstehe nicht
Warum nur
Warum sie ?
Es gab Zeiten
Da dachte ich
Ich wäre Schuld daran
Doch sie spürte meine Gedanken
Drückte meine Hand
Und sagte:
-Es ist mein Schicksal
Wenn ich jetzt darüber nachdenke
Dann ist es unser Schicksal
Ich habe ihr geschworen
Immer bei ihr zu bleiben
Nur noch für sie zu leben
Wenn sie atmet
Luft zu holen
Wenn sie zittert
Zu beben
Wenn sie stirbt
Auch zu sterben
Doch sie sagte:
-Du bist ein Teil meines Lebens
und ich bin ein Teil deines Lebens
aber dein Leben geht weiter
Du musst leben
Um einen Teil von mir
Immer mit dir zu nehmen
Dann nahm sie mich in den Arm
Und trocknete meine Tränen
Sie ist wunderbar
Ich spüre ein leichtes Zittern
Ich öffne wieder die Augen
Sie ist erwacht
Ihr atmen ist schwer
Ein kurzes Husten
Ich halte sie
Sie sieht mich an
Ein Blick
Der mir Stiche versetzt
Sie umklammert meine Hand
Ich fühle es
Doch will es nicht wahr haben
Ich kann meine Tränen
Nicht mehr zurück halten
Der Schmerz wird stärker
Ich rücke noch näher an sie heran
Eine Träne
Tropft auf ihr Haar
Eine weitere
Auf ihre Stirn
-Bitte weine nicht
flüstert sie
-Bitte halte mich