Abschiedsbrief ?!
Einen Schritt noch, nur noch einen kleinen Schritt. Jetzt bin ich schon so weit gekommen. Und doch fällt mir diese letzte Schritt so unsagbar schwer.
Genauso wie damals, als ich mich fast nicht getraut hätte, sie anzusprechen. Sie, die zur Frau aller meiner Träume geworden war. Aber, geträumt habe ich ja schon lange nicht mehr. Wenn man endlich begreift, daß Traum und Realität niemals zusammen passen, ist es eben immer schon zu spät!
Aber, ich werde ihr Lächeln niemals vergessen können. Ihr Lächeln, mit dem sie mich so oft verzaubert hat; das mich in den unmöglichsten Situationen so oft – und dabei doch immer wieder so charmant – aus dem Konzept gebracht und über den Haufen geworfen hat.
Ihr Lächeln nicht. Und auch nicht ihre Augen, die dann immer ein bisschen heller gestrahlt haben. Wie Kinderaugen zu Weihnachten, wenn kleine, unbeholfene Hände das Geschenkpapier ungestüm auseinander reißen.
Einen Schritt noch, nur noch einen kleinen Schritt. Genau wie damals, ´69 bei Armstrongs Landung auf dem Mond. Auch er mußte nur diesen einen, kleinen Schritt tun und hat doch die Menschheit damit verändert. Ein Sieg über die Unmöglichkeit.
Und wie herrlich blau die Erde doch aus dem Weltall aussehen muß. Aber mit dem Blau ihrer Augen kann sie bestimmt nicht mithalten. Wenn schon das seichteste Meer und der strahlendste Himmel einem Vergleich nicht standhalten können! Ach, könnte ich doch noch einmal in diesem Blau versinken und diese ungestörte Ruhe genießen.
Einen Schritt noch, einfach nur noch einen kleinen Schritt. Und meine Hände lösen sich fast automatisch vom Geländer der Brücke, auf der ich schon seit Stunden stehe. Ich gehe diesen einen Schritt und lasse mich in den Abgrund fallen – mit ihrem Lächeln auf meinen Lippen ...
Einen Schritt noch, nur noch einen kleinen Schritt. Jetzt bin ich schon so weit gekommen. Und doch fällt mir diese letzte Schritt so unsagbar schwer.
Genauso wie damals, als ich mich fast nicht getraut hätte, sie anzusprechen. Sie, die zur Frau aller meiner Träume geworden war. Aber, geträumt habe ich ja schon lange nicht mehr. Wenn man endlich begreift, daß Traum und Realität niemals zusammen passen, ist es eben immer schon zu spät!
Aber, ich werde ihr Lächeln niemals vergessen können. Ihr Lächeln, mit dem sie mich so oft verzaubert hat; das mich in den unmöglichsten Situationen so oft – und dabei doch immer wieder so charmant – aus dem Konzept gebracht und über den Haufen geworfen hat.
Ihr Lächeln nicht. Und auch nicht ihre Augen, die dann immer ein bisschen heller gestrahlt haben. Wie Kinderaugen zu Weihnachten, wenn kleine, unbeholfene Hände das Geschenkpapier ungestüm auseinander reißen.
Einen Schritt noch, nur noch einen kleinen Schritt. Genau wie damals, ´69 bei Armstrongs Landung auf dem Mond. Auch er mußte nur diesen einen, kleinen Schritt tun und hat doch die Menschheit damit verändert. Ein Sieg über die Unmöglichkeit.
Und wie herrlich blau die Erde doch aus dem Weltall aussehen muß. Aber mit dem Blau ihrer Augen kann sie bestimmt nicht mithalten. Wenn schon das seichteste Meer und der strahlendste Himmel einem Vergleich nicht standhalten können! Ach, könnte ich doch noch einmal in diesem Blau versinken und diese ungestörte Ruhe genießen.
Einen Schritt noch, einfach nur noch einen kleinen Schritt. Und meine Hände lösen sich fast automatisch vom Geländer der Brücke, auf der ich schon seit Stunden stehe. Ich gehe diesen einen Schritt und lasse mich in den Abgrund fallen – mit ihrem Lächeln auf meinen Lippen ...