Ich will wissen, was für ein Mensch ich in deinen Augen bin.
Ich habe wenig Zeit aber so viel zu sagen,
weiß nicht, was mit uns Morgen sein wird.
Kann ich dir vertrauen? Offen stehen unzählige Fragen.
Allgemein gesehen, weiß ich nicht wirklich wer du bist. Was soll ich sagen?
Mir fehlen die Worte für den Schmerz den ich empfinde, für die Lügen die ich hörte,
für die Seelen die mich berührten und um die Zeit zu beschreiben, in der ich mich befinde.
Bilde ich mir nur ein, dass ich meine Zeit mit dir verschwende?
Ich glaube nicht! Hoffe dies auch nicht,
weil ich mein Leben in Gedanken bereits mit dir verbringe.
Ich will wissen, wer mit mir spricht.
Bist du die Frau meiner Träume, die meine Gedanken versteht,
ohne diese Auszusprechen, die ich nie missen wollte.
Deren Zuneigung ich nie versäumte, weil sie immer auf mich wartet
und ihre Meinung nie leugnet.
Erklär mir den Stand der Dinge, bevor ich verschwinde.
Vergessen wird derjenige, der sich mit der Masse flussabwärts bewegt.
Diese im Ganzen zu Verstehen denkt und keinen neuen Weg einschlägt,
keine neuen Maßstäbe setzt und sich wieder im Kreisel zu dreht beginnt.
Ich hoffe du verstehst und siehst ein, dass man vieles verändern kann.
Nur schwer die Engstirnigkeit der Menschen.
Viele Sachen passieren, die man am wenigsten erwartet hätte.
Warum sollten wir uns begrenzen, ich will nicht scherzen,
ich will nur sagen diese Zeilen kommen vom Herzen
Viele behaupten, Mann wäre auf sich allein gestellt.
Ich behaupte, dass dies nicht stimmt und es keiner ist.
Licht und Wasser sind Bestandteile des Lebens.
Die Pflanzen brauchen es, wie die Menschen Freunde.
Ich suchte sie fast vergebens.
Ich gebe dir die Chance, das zu äußern was sich noch versteckt.
Die Welt erhellt. Das grelle Licht scheint unbegrenzt,
als du die Worte in deinem Mund süßlich, schmelzend, zergehen lässt.
Doch später meinest du, ich wäre gespalten.
Ich ließe mich einmal vom Guten und einmal vom Schlechten leiten.
Nun ich kann nichts dafür. Du schnürst mir die Luft zum atmen zu.
Jeder Atemzug zeigt mir, dass ich noch am Kämpfen bin, doch wo bist du?
Ich kämpfe zu hart für meine geistige Existenz.
Kämpfe gegen das, was du für „gut“ haltest.
Gegen die Zeit zu rennen scheint dir nicht intelligent.
Ich habe meine Sicht von der Welt. Mir ist klar, das Scheitern ist mir bestellt.
Ich kämpfe anscheinen gegen mich selbst, die Masse bewegt die Welt.
Doch dir ist nicht klar was dies mit sich trägt.
Wie viele wurden gequält? Uns bleibt das Wohlergehen nur gestellt.
Ich schreibe dir diese unendlichen Verse, damit du siehst wer ich bin und wofür ich kämpfe.
Ich will dich nicht verschrecken.
Ich öffne dir mein Herz mit gutem Gewissen und ohne Bedenken,
respektiere und liebe das Leben in das ich geboren wurde, zeige Seele,
benütze meinen Verstand mit den Geschichten die ich erzähle.
Ich versuche dir klarzumachen, dass es mehr gibt als nur das schöne Leben.
Es ist mein Leben abseits des Regulären.
Ich habe wenig Zeit aber so viel zu sagen,
weiß nicht, was mit uns Morgen sein wird.
Kann ich dir vertrauen? Offen stehen unzählige Fragen.
Allgemein gesehen, weiß ich nicht wirklich wer du bist. Was soll ich sagen?
Mir fehlen die Worte für den Schmerz den ich empfinde, für die Lügen die ich hörte,
für die Seelen die mich berührten und um die Zeit zu beschreiben, in der ich mich befinde.
Bilde ich mir nur ein, dass ich meine Zeit mit dir verschwende?
Ich glaube nicht! Hoffe dies auch nicht,
weil ich mein Leben in Gedanken bereits mit dir verbringe.
Ich will wissen, wer mit mir spricht.
Bist du die Frau meiner Träume, die meine Gedanken versteht,
ohne diese Auszusprechen, die ich nie missen wollte.
Deren Zuneigung ich nie versäumte, weil sie immer auf mich wartet
und ihre Meinung nie leugnet.
Erklär mir den Stand der Dinge, bevor ich verschwinde.
Vergessen wird derjenige, der sich mit der Masse flussabwärts bewegt.
Diese im Ganzen zu Verstehen denkt und keinen neuen Weg einschlägt,
keine neuen Maßstäbe setzt und sich wieder im Kreisel zu dreht beginnt.
Ich hoffe du verstehst und siehst ein, dass man vieles verändern kann.
Nur schwer die Engstirnigkeit der Menschen.
Viele Sachen passieren, die man am wenigsten erwartet hätte.
Warum sollten wir uns begrenzen, ich will nicht scherzen,
ich will nur sagen diese Zeilen kommen vom Herzen
Viele behaupten, Mann wäre auf sich allein gestellt.
Ich behaupte, dass dies nicht stimmt und es keiner ist.
Licht und Wasser sind Bestandteile des Lebens.
Die Pflanzen brauchen es, wie die Menschen Freunde.
Ich suchte sie fast vergebens.
Ich gebe dir die Chance, das zu äußern was sich noch versteckt.
Die Welt erhellt. Das grelle Licht scheint unbegrenzt,
als du die Worte in deinem Mund süßlich, schmelzend, zergehen lässt.
Doch später meinest du, ich wäre gespalten.
Ich ließe mich einmal vom Guten und einmal vom Schlechten leiten.
Nun ich kann nichts dafür. Du schnürst mir die Luft zum atmen zu.
Jeder Atemzug zeigt mir, dass ich noch am Kämpfen bin, doch wo bist du?
Ich kämpfe zu hart für meine geistige Existenz.
Kämpfe gegen das, was du für „gut“ haltest.
Gegen die Zeit zu rennen scheint dir nicht intelligent.
Ich habe meine Sicht von der Welt. Mir ist klar, das Scheitern ist mir bestellt.
Ich kämpfe anscheinen gegen mich selbst, die Masse bewegt die Welt.
Doch dir ist nicht klar was dies mit sich trägt.
Wie viele wurden gequält? Uns bleibt das Wohlergehen nur gestellt.
Ich schreibe dir diese unendlichen Verse, damit du siehst wer ich bin und wofür ich kämpfe.
Ich will dich nicht verschrecken.
Ich öffne dir mein Herz mit gutem Gewissen und ohne Bedenken,
respektiere und liebe das Leben in das ich geboren wurde, zeige Seele,
benütze meinen Verstand mit den Geschichten die ich erzähle.
Ich versuche dir klarzumachen, dass es mehr gibt als nur das schöne Leben.
Es ist mein Leben abseits des Regulären.