Ach holde Maid

Eberhard

Mitglied
Ach holde maid du zarte
wie tät ich dir gern naschen
wie gern spür ich dein graulen
dein' zärtlich finger huschen
gar sanft auf meiner haut
dein blick gesenkt und leicht
erröten deine wangen
dies kleine brändelein
hast du entfacht zu großem feuerwall
und steigen in die lüfte
nicht nur die lust die meine
nein dir vermut ich gleiches
die spitzen kleinen laute
über deine vollen lippen kommend
verraten mir wo's dir gar schön gefällt
dort will ich ansetzen
der liebe wirklichstes werkezeug
der quell der Lüste den ich auftat
will ich wohl artig nun verschließen
und mich mit Dir in ewig gleichen bewegungen
vertun und lauschen will ich alsdann
deines adem rhythmus der mir
noch einmal die ganze lust erzählet.
 



 
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