Anonym
Gast
Als Sabine dich betrog (für Sabine)
Was focht uns nur an, mit dem Feuer zu spielen
Nach dem, was nicht sein darf, nicht sein kann zu schielen?
Du warst unbedacht und ich war zu verwegen,
und – zack – sind wir beide einander erlegen.
In surreal schönen und endlosen Nächten
Da sind wir nun Opfer von niederen Mächten
Und könnten wir, würden wir beide entfliehen
Doch wie nur sich solch starken Mächten entziehen?
Bei Dir werd ich geil, ganz allein schon vom Riechen
Und könnte ich, würde ich ganz in Dich kriechen
So vögeln wir eben und dies noch und nöcher
Den Schwanz nimmst Du gierig in all deine Löcher
Wir müssen uns überall schmecken und spüren
Wir müssen verschmelzen, uns nicht nur berühren
Wir treiben es maßlos und sind wie von Sinnen
Sabine, Sabine, ich glaube wir spinnen!
Was focht uns nur an, mit dem Feuer zu spielen
Nach dem, was nicht sein darf, nicht sein kann zu schielen?
Du warst unbedacht und ich war zu verwegen,
und – zack – sind wir beide einander erlegen.
In surreal schönen und endlosen Nächten
Da sind wir nun Opfer von niederen Mächten
Und könnten wir, würden wir beide entfliehen
Doch wie nur sich solch starken Mächten entziehen?
Bei Dir werd ich geil, ganz allein schon vom Riechen
Und könnte ich, würde ich ganz in Dich kriechen
So vögeln wir eben und dies noch und nöcher
Den Schwanz nimmst Du gierig in all deine Löcher
Wir müssen uns überall schmecken und spüren
Wir müssen verschmelzen, uns nicht nur berühren
Wir treiben es maßlos und sind wie von Sinnen
Sabine, Sabine, ich glaube wir spinnen!