Am Zug (gelöscht)

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ThomasQu

Mitglied
Hallo Wakolbinger,

der Protagonist hat alles nur geträumt … Naja, der allerneueste Brüller ist das nicht!

Nun zur Schreibkunst:
Du hast in deiner Geschichte alles viel zu ausführlich beschrieben, die Personen vor und nach dem Traum sind meiner Meinung nach überzeichnet.
Ich glaube schon, dass der Text zumindest handwerklich zu retten wäre, wenn du ganz viel herauskürzt.
Ob es dadurch eine gute, interessante Geschichte werden kann, ist eine andere Frage, dafür ist die Handlung einfach zu trivial.

Auf jeden Fall möchte ich in deinen Text erst mal keine Arbeit stecken, da du in deiner ersten Geschichte auch nicht auf die Kommentare geantwortet hast.

Viele Grüße,

Thomas
 

rag

Mitglied
Hi Wakolbinger, kürzen, kürzen, kürzen - Sätze mit 105 oder 54 Wörtern sind sehr ermüdend. Lass dich nicht entmutigen ... - gerne würde ich den Text in ein paar Wochen, in überarbeiteter Form, noch einmal lesen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8146

Gast
Erst mal herzlich willkommen in der Leselupe.

Ich habe hier schon weitaus schlechteres gelesen. Der Text lässt sich sehr gut lesen. Mir ist ein Kommafehler aufgefallen, den ich nicht mehr finde, und zwei Wortdopplungen: also recht wenig.
Hier:
Und nicht den Anschein machte, als würde [red]es es[/red] aus diesem festgefahrenen Kreis ausbrechen.
Und hier:
Verwirrt, im ersten Moment orientierungslos, hatte er keine Ahnung, wo er war, bis er in [red]sich sich[/red] selbst und in ...

Die Geschichte hat Atmosphäre und Spannung.

Weiterhin viel Spaß!
 

Wakolbinger

Mitglied
Danke an alle Antworten, ich habe offensichtlich noch einiges an Arbeit vor mir.
Vor allem die Kritik der zu lange Sätze muss ich mir wirklich besser zu Herzen nehmen.

Und die Bemerkung, dass die Traum-Lösung etwas zu platt, ist, kann ich nun, da es bemerkt worden ist, selbst auch ziemlich gut sehen.

Aber - bekanntlich lernt man ja aus Fehlern am besten.

freundlich grüße,
wakolbinger
 

xavia

Mitglied
Hallo Wakobinger,

mir hat die Idee mit dem Traum ganz gut gefallen: Ich war erleichtert, dass dieses schreckliche Szenario nicht wirklich sein sollte.

Mich hat aber gestört, dass die Personen so uralt beschrieben worden sind, obwohl sie ja erst zwischen 40 und 50 sein sollen. Dick - na ja, aber so schlaffes Gewebe haben Menschen doch normalerweise erst mit über 60.
Außerdem habe ich es noch nie erlebt, dass sich mir Leute im Zug ungefragt mit Vor- und Nachnamen vorgestellt haben. Der eine, der den Protagonisten weckt, vielleicht, aber selbst der würde es doch bei seinem Nachnamen belassen, oder?
 
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