Am albernen Tor

F

fangor

Gast
Am albernen Tor
Steht ein grünes Gesicht
Sterne singen zähe Lieder
Zur gähnenden Nacht.
Unverzollte Narben
Gebärden sich
Unverhohlen und
Unverhöhlt unverhüllt um die
Trostlose Situation zu verbergen.
Hampelanlagen täuschen hinweg,
Täuschen weg und überhin,
Überdies mag gewesen
Sein, und doch nicht;
Schlummerndes Sein,
Hier, am grünen Gesicht,
Schlummerndes Sein,
Hier, am albernen Tor.
Vergebens.
 

Laleila

Mitglied
Hi fangor!
Nicht übel wohl :), allerdings steckt mir ein bisschen viel Wiederholung drin und >Narben< und >verbergen< ist vom Klang her zu ähnlich ... ein reim ist es zwar nicht, aber fast :) ... und du wirst doch nicht wirklich REIMEN wollen?!
 
F

fangor

Gast
ich vermeide es tunlichst, reimen zu wollen,
ausser dann, wenn es um Ulk geht..
sonst reime ich nicht gern, weil es m.A.nach dann zu stark vom Kern, vom Symbolischen ablenkt!
 

Laleila

Mitglied
na, dacht ich mir doch ... denn ich hab dich glaub ich auch noch nie gereimt gelesen ... deshalb denke ich, du solltest die beiden wörter ändern bzw. eins von beiden ... sonst entsteht der eindruck, dass es ein reim sein könnte ...
:)
 



 
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