Ode an die Freiheit
Losgelöst aus Fürstenbanne,
aus des Pastors Kirchenturm,
Abschiedsglocken im Gesange,
weisen in der Zukunft Sturm.
Auf nun, auf nun, zu dem Hafen,
neue Ufer, frische See,
vollgestopft die bunten Strassen,
über all'm die gute Fee.
Volle Segel vorwärts treibend,
Gischt in unerfülltem Drang,
Zeusens Pforten himmelsteigend,
Pfad der Götter hier entlang.
Vor uns, vor uns schon die Stehlen,
Olymps Hallen im Freudenmeer,
Freiheit, Freiheit nimmer fehlen,
Jubel ob des Sehers Ehr.
Hohe Ziele, hohe Feste,
Freudenfeuer helln die Nacht,
keinen Schutz durch falsche Mächte,
Freiheit hält die feur'ge Wacht.
Fässer rollen, Flaschen spritzen,
schön ists endlich frei zu sein,
aus den Stühlen, aus den Sitzen,
schmetternd in das Horn hinein.
Nun den eignen Weg zu finden,
nie das hohe Ziel verfehlend,
Freiheiten der süßen Sünden,
ist was fortan uns beseelt.
Losgelöst aus Fürstenbanne,
aus des Pastors Kirchenturm,
Abschiedsglocken im Gesange,
weisen in der Zukunft Sturm.
Auf nun, auf nun, zu dem Hafen,
neue Ufer, frische See,
vollgestopft die bunten Strassen,
über all'm die gute Fee.
Volle Segel vorwärts treibend,
Gischt in unerfülltem Drang,
Zeusens Pforten himmelsteigend,
Pfad der Götter hier entlang.
Vor uns, vor uns schon die Stehlen,
Olymps Hallen im Freudenmeer,
Freiheit, Freiheit nimmer fehlen,
Jubel ob des Sehers Ehr.
Hohe Ziele, hohe Feste,
Freudenfeuer helln die Nacht,
keinen Schutz durch falsche Mächte,
Freiheit hält die feur'ge Wacht.
Fässer rollen, Flaschen spritzen,
schön ists endlich frei zu sein,
aus den Stühlen, aus den Sitzen,
schmetternd in das Horn hinein.
Nun den eignen Weg zu finden,
nie das hohe Ziel verfehlend,
Freiheiten der süßen Sünden,
ist was fortan uns beseelt.