B E P I N K E L T
Wir waren wie üblich übrig geblieben. Der kleinwüchsige Wirt zischelte wild wuselnd mit dem Wischmob zwischen den hochgestellten Bänken herum. Hinten in der dunkelsten Ecke der Kneipe saßen zwei Penner, die Köpfe niedergelegt auf den feuchten Tisch und schnarchten. Die Rauchgeschwade hatten sich verflüchtigt und übrig blieb ein Geruch von Kippen und den Hautschuppen älterer Männer, vermischt mit Bier vollgesogenen Holzes.
Der dunkelhaarige Wirt, der mir mehrmals zugezwinkert hatte, stellte sich nun vor den mit bräunlichem Schmutzwasser gefüllten Putzeimer, packte seinen Penis aus und pinkelte fröhlich kichernd hinein. Dann nahm, er den Eimer goss den Inhalt über die Köpfe der Schlafenden, die sich verwirrt umblickten, prusteten und schüttelnd, und weiterschliefen. Der Wirt lachte. „Bist du bescheiert, oder was ?“ erklang die Stimme Pawels, dem kleinwüchsigen Angestellten, der von seinem letzten Gang hervortrat. Giovanni, der Wirt taucht seine Hand in das stinkende Dreckwasser und besprenkelte Pawels Gesicht, das über ihm ragte. Pawel, der verdutzt blickte, riss ihn nun am Schlawittchen gepackt in Augenhöhe und spähte ihm grimmig- düster in die Augen, schüttelte ihn und setzte ihn ab.
Der erschreckte kleine Giovanni, in seiner Männlichkeit gekränkt, zückte unvermittelt ein Messer hervor, das sogleich heraussprang und hielt es dem verdutzten Pawel unter die Nase.
„Schnell, lauf in die Küche und hol´ mir irgendeine Messer“, rief er mir zu, nachdem er sich gefasst hatte und auf den Unterlegenen hinab blickte. Ich rannte los und folgte dem Lichtstrahl, und fand mich in der hell erleuchteten Küche wieder.
Wir waren wie üblich übrig geblieben. Der kleinwüchsige Wirt zischelte wild wuselnd mit dem Wischmob zwischen den hochgestellten Bänken herum. Hinten in der dunkelsten Ecke der Kneipe saßen zwei Penner, die Köpfe niedergelegt auf den feuchten Tisch und schnarchten. Die Rauchgeschwade hatten sich verflüchtigt und übrig blieb ein Geruch von Kippen und den Hautschuppen älterer Männer, vermischt mit Bier vollgesogenen Holzes.
Der dunkelhaarige Wirt, der mir mehrmals zugezwinkert hatte, stellte sich nun vor den mit bräunlichem Schmutzwasser gefüllten Putzeimer, packte seinen Penis aus und pinkelte fröhlich kichernd hinein. Dann nahm, er den Eimer goss den Inhalt über die Köpfe der Schlafenden, die sich verwirrt umblickten, prusteten und schüttelnd, und weiterschliefen. Der Wirt lachte. „Bist du bescheiert, oder was ?“ erklang die Stimme Pawels, dem kleinwüchsigen Angestellten, der von seinem letzten Gang hervortrat. Giovanni, der Wirt taucht seine Hand in das stinkende Dreckwasser und besprenkelte Pawels Gesicht, das über ihm ragte. Pawel, der verdutzt blickte, riss ihn nun am Schlawittchen gepackt in Augenhöhe und spähte ihm grimmig- düster in die Augen, schüttelte ihn und setzte ihn ab.
Der erschreckte kleine Giovanni, in seiner Männlichkeit gekränkt, zückte unvermittelt ein Messer hervor, das sogleich heraussprang und hielt es dem verdutzten Pawel unter die Nase.
„Schnell, lauf in die Küche und hol´ mir irgendeine Messer“, rief er mir zu, nachdem er sich gefasst hatte und auf den Unterlegenen hinab blickte. Ich rannte los und folgte dem Lichtstrahl, und fand mich in der hell erleuchteten Küche wieder.