Anfang+Ende

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brummtuet

Mitglied
Nichts ist, wie es sein soll.
Nichts ist, wie es scheint.
Ist mein Leben nicht wundervoll?
Nein, denn ich habe fast nur geweint.

Schaue aus dem Fenster,
Sehe den Himmel nicht mehr.
Sehe nachts Gespenster,
Wünsche mir dich so sehr.

Doch du bist nicht hier.
Du lässt mich ganz allein.
Es gibt nur \"du\", \"ich\", aber kein \"wir\".
Ein Traum, er trügt, der Schein.

Wann wird mein Herz erwachen?
Niemals? Oder bald?
Wirst du das Feuer in mir entfachen?
Oder mich stehen lassen, im Wald?

Du nimmst nicht meine Hand.
Warum tust du mir das an?
Ich male den Teufel an die Wand.
Mein Leben ist vorbei, bevor es begann.
 
S

Stoffel

Gast
Grüß Dich brummtüt,

und Willkommen hier:)

ich setze immer den Titel eines Textes oben drüber. Dann muss der Leser nicht hoch scrollen,um ihn zu sehen.

Ok, an der Form kann man arbeiten. Man muss sich immer entscheiden, ob gereimt oder ungereimt.

Inhaltlich...
nachvollziehbar. Aber das Leben..das ist niemals vorbei, wegen so etwas. Es kostet nur sehr viel Stärke solch Situationen zu überstehen. *smile*

Ich wünsche Dir noch viel Spaß hier und am Schreiben. (gibt ja doch nichts Wunderbarerers):)

lG
Sanne
 

brummtuet

Mitglied
Guten Morgen Stoffel,

danke für dein Kommentar.

Die Form, ich weiß. :)
Die Form ist bei mir immer so 'ne Sache, aber man versteht trotzallem, was ich damit aussagen will.

Und mein Lebenswillen ist ja Gott sei Dank ziemlich stark.

Solche "Gedichte" entstehen bei mir immer in einer traurigen Phase, und ich schreibe meist über solche Themen, weshalb man von mir auch selten was anderes erfahren wird.

Trotzdem noch mal Dank an dich.

lG, das brummtüt
 



 
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