Annabell Lee (gelöscht)

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Conny

Mitglied
wo ist der Sinn?

Eine ziemliche verworrene Geschichte, meines Erachtens, ohne Sinn und Zweck. Du schneidest einen Charakter an, der über nicht stattgefunden Katastrophen redet. Sollte dahinter ein Sinn stehen, so habe ich ihn wohl überlesen.
 

Amanita

Mitglied
Ohne Sinn und Verstand

Nicht stattgefundene Katastrophen, genau das wollte ich darstellen. Darf man das nicht?
Sinn und Zweck war auch gar nicht beabsichtigt, nicht bezweckt :)
Lies den Text nicht, Conny, er ist es nicht wert.
 

Conny

Mitglied
Hallo Amanita!

Danke für die Rückantwort.
Du kannst Schreiben. Nur solltest du die Texte, die du in die Leselupe stellst, überprüfen und einer strengen Stil- und Sinnkunde unterziehen.

Viel Spaß beim Schreiben

Conny
 

Amanita

Mitglied
oops!

Wo kommst du denn her, Conny?

>> Du kannst Schreiben. Nur solltest du die Texte, die du in die Leselupe stellst, überprüfen und einer strengen Stil- und Sinnkunde unterziehen

Ich weiss, dass ich schreiben kann, und ich weiss auch, dass meine texte nicht immer sehr sinnvoll sind, aber was meinst du mit Stilkunde?
 

Conny

Mitglied
Hallo!

Besorge dir Literatur zum Thema Schreiben, falls du es noch nicht getan hast. Dort wirst du darüber aufgeklärt.
Du weißt, dass du Schreiben kannst?
Dann solltest du wissen, dass man Texte überarbeiten sollte.
 

Amanita

Mitglied
Annabel Lee

Conny
Untertiteltexter

Registered: Jul 2002
Posts: 58
Werke: 2
Bewert.: 12 / 25
Hallo!

Besorge dir Literatur zum Thema Schreiben, falls du es noch nicht getan hast. Dort wirst du darüber aufgeklärt.

Du bist sicher nicht so doof, Conny, mir etwas zum Schreiben sagen zu wollen. Oder?

Du weißt, dass du Schreiben kannst?
Das sagtest ja du :)

Dann solltest du wissen, dass man Texte überarbeiten sollte.

Aber warum denn, Conny?
__________________
"Die Hälfte ist manchmal mehr als das Ganze."

Hesiod

Hesiod, griechisch Hesiodos, griechischer Epiker, um 700 v. Chr.; aus böotischem (Askra) Bauerngeschlecht; verfasste als Anleitung für bäuerliches Arbeiten das Lehrgedicht „Werke und Tage”, in dem er zu Arbeit und Gerechtigkeit aufruft, und die „Theogonie”, die den Ursprung der Götter und die Weltentstehung darstellt.

Vergisses einfach!
 

Saint Ken

Mitglied
so ganz schlau aus dem text werde ich nicht - aber er ist nicht schlecht - für den, der nichts schlechtes sucht. es ist ein "sehr eigener" text - und ich finde ihn einfach nicht schlecht... er macht nachdenklich, lässt grübeln - und das ist mehr als das, was viele "gefälligere" texte auf dieser seite auslösen.
 
Meist ist das Ganze doch mehr als seine Bestandteile. Ich finde es ziemlich krass, wie du, Conny, Literatur nach Regelwerken definierst. Wenn dir die Story nicht gefällt, ist das deine freie Meinung. Aber jemanden zum Schreiben inmitten von Stilkundebüchern usw. aufzufordern, halte ich nicht nur für übertrieben, sondern sogar für - entschuldige! - etwas dumm.
Wenn wir schon Hesiod ins Spiel bringen, so lass dir gesagt sein, dass die alten Griechen in allem eher deskriptiv als normativ vorgegangen sind. Selbst sowas wie Platons "Politeia" ist nicht als strenges Regelwerk aufzufassen; es spiegelt nur die Meinung eines Denkers, eines Denkenden, wider. So ist es auch mit Amanitas Text. Das hier ist meiner Meinung nach kein liberaler Umgang mit Literatur und Kritik.

Liebe Grüße. Lene.
 

Inu

Mitglied
unbefriedigende Geschichte

Hallo Amanita

Ich bin zufällig beim Schmökern in Leselupe auf diesen älteren Text von Dir gestoßen. Er an sich schien mir nicht das besondere, sondern die Antworten und die zu meiner Verwunderung ( außer Connys ) meist positiven Kommentare der Lupianer, die Du daraufhin bekamst.

Also ich kann mich dem Lob überhaupt nicht anschließen. Der Text ist ( vom Stil her ) gut ausgedrückt, es wird sogar Spannung aufgebaut. Die Freude des Lesers aber wandelt sich schnell in Enttäuschung. Was willst Du sagen? Leitest mit gutgesetzten Worten ein Gewaltszenario ein, das sich dann in Nichts auflöst. Was soll das? Das ärgert mich eher, als dass es mich mitreißen könnte. Das ist ein loses Sätze-Aneinanderreihen ohne Aussage.
( Es gibt auch einen Sinn, eine Erfüllung im Nonsens, das will ich ja nicht bestreiten, auch Lesegenuss bei Geschichten, die überhaupt nicht rund sind und überhaupt nicht ‚aufgehen‘)
Aber Dein Text ist n u r verworren.

Tönend ist es wohl, was Du da rüberbringst, wirkt sogar ‚elitär‘ mit all dem eingefügten, schön klingenden und hochpoetischen Englisch. ( Vielleicht ist es E.A. Poe pur, vielleicht auch nur angelehnt. Ich weiß es nicht.)

Dennoch, Dein Text hinterlässt in mir nichts. Ich lerne daraus nichts, er unterhält mich nicht und er gibt in meiner Seele auch keinen Widerhall.


A propos: Du scheinst selten eine Geschichte bis zum Ende durchzuziehen. Verbesserungsvorschläge lehnst Du ab, das hab ich schon an Deinen Rückantworten zu Kommentaren Deiner anderen Geschichten gesehen..

Also meine Meinung: Du verfügst über viel Übung, Schreib-Routine, Talent, aber diese und noch andere Geschichten von Dir befriedigen mich auf gar keine Weise... Du solltest z.B. diesen Text wirklich mehr ‚vollenden.‘


Ich wünsche Dir ein gutes Neues Jahr

Inu
 

Amanita

Mitglied
@ Inu:

( Vielleicht ist es E.A. Poe pur, vielleicht auch nur angelehnt. Ich weiß es nicht.)

ja, es ist e. a. poe pur :)

Ich lerne daraus nichts,
...

ist ja auch kein edukativer Text.

A propos: Du scheinst selten eine Geschichte bis zum Ende durchzuziehen. Verbesserungsvorschläge lehnst Du ab, das hab ich schon an Deinen Rückantworten zu Kommentaren Deiner anderen Geschichten gesehen..

ja, stimmt. da hast du recht. ich habe bis heute noch keine einzige geschichte bis zum ende durchgezogen. meine geschichten fangen zwar immer irgendwo an, finden aber am ende kein richtiges ende. das wurde schon oft an mir kritisiert und ich finde es auch selber schade.
aber was soll's? so schreibe ich nun mal...

Also meine Meinung: Du verfügst über viel Übung, Schreib-Routine, Talent,...

vielen dank.
 
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