Asphaltspuren Nr. 9 verfügbar

Walther

Mitglied
Hallo in die Runde,

nicht erst in der Nummer 9 der ASP, mehr http://www.asphaltspuren.de, wie wir unser Blatt etwas flapsig nennen, haben sich AutorInnen aus der Lupe präsentiert. Diesmal ist der Ohrenschützer Erik, den alle Lyriker sicher kennen.

Werbefrei und selbstfinanziert ist die ASP ein reines Redaktionsprojekt mit dem Ziel der allmählichen Kostendeckung (ganz wie die Lupe). Gewinn machen kann man mit "neuer Literatur " nicht, aber man kann sie lesen und auch schreiben. Beides ist erwünscht.

Als Lupianer und ASPler der anderthalbten Stunde (seit der Nummer 1 verantworte ich die Lyrikauswahl, die Nullnummer fand noch ohne mich statt), bin ich stolz zu sagen, daß wir mittlerweile mit ca. 100 Seiten je Nummer (und davon 2 im Jahr) eine qualitativ gute Basis geschaffen haben. Auch ich durfte wieder ein paar Lyries publizieren, die alle bereits in der Lupe zu lesen waren. :D

Wir suchen also weiterhin Leser und Schreiber. In den nächsten Tagen werde ich wieder unsere beiden neuen Ausschreibungstexte hier einstellen. Auf Ihre / Eure Teilnahme freuen wir uns seitens der ASP Redaktion schon heute.

In diesem Sinne frohes Dichten und Werken!

Gruß Euer W.
 

Walther

Mitglied
Selbst schuld. Ich hätte da so ein paar Werke von Dir ...

Na, das mußt Du schon selbst wissen. :D

W.
 

R. Herder

Mitglied
Nimm sie dir, nimm sie dir!
Weißt du, mir fehlt da einfach die Kompetenz-Kompetenz (zit. nach Stoiber), Leserwirksames herauszupicken.
 

Walther

Mitglied
Die Komdemenz, die Komdemenz, hej, René, Du hast mich hier um den Verstand gebrungen äh gebracht. :D
W.
 

Ohrenschützer

Mitglied
Hallo auch von meiner Seite!

Ich hatte in der Tat die Ehre, in der allerneuesten Ausgabe der Asphaltspuren mit einem Gedichtchen vertreten zu sein. Als ich das Autoren-Exemplar des Magazins in Händen hielt, war ich etwas überrascht: Ich hatte ein klassisches Magazin-Größe (also mehr oder minder A4) in Heftform erwartet, aber es erwies sich als kompaktes, buchähnliches A5-ähnliches Format.

Frisch drauflos geblättert, präsentiert sich dieses halbjährlich erscheinende Kleinod als kurzweilig und interessant für den Literatur-Interessierten: Prosa, Lyrik, Interviews, Hintergrundgeschichten der Szene, übersichtlich gestaltet, etwas in Retro-Schwarz-Weiß gehalten, professionell und mit sichtlich viel Herzblut gemacht. Ein Lob den Redakteuren und Herausgebern!

Besonders angetan war ich von der Umsetzung meines Beitrags, die das Wesen des Texts grafisch wunderbar unterstrichen hat. In Anbetracht dessen gibt es nun auch eine Hör-Version auf meiner Podcast-Seite:
http://ohrenschuetzer.podspot.de

Mit besten Empfehlungen
 

Walther

Mitglied
Hallo Ohrenschützer,

danke für das Lob, das ich gerne an die Redaktion weitergebe. Könnten wir den Podcast verlinken? Ich frag mal vorsichtshalber. :D

Lb. René,

so wird aus dir nichts mir nichts nichts. Und nichts kann ich nicht veröffentlichen. Oder doch? OK, darüber denk ich jetzt mal nochmal nach. ;)

Grüße Ihr zwei bode äh zwo beide W.
 



 
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