Aufbruch

reborn

Mitglied
Was soll ich nur machen?
Vergangen mein Lachen.
Kein Lächeln am Morgen
nur Kummer und Sorgen.

Sie wurd mir genommen
als das Glück grad begonnen.
Sie wollte noch bleiben
keine Qualen erleiden.
Doch musste Sie gehen
ich konnts nicht verstehen.

Warum musste es sein?
Sie ließ mich allein.
Ich blieb hier zurück
verlassen vom Glück.
Nur Erinnerung blieb
in den Wahnsinn mich trieb.

Sie wär gern geblieben
fürs Leben zu siegen.
Das ist doch kein Leben
ohne Liebe zu geben.

Du fehlst mir so sehr
wie den Tränen das Meer.
Jeder Tag wird zur Qual
ich hab keine Wahl.
Du bist nicht mehr hier
bleibst ein Teil von mir.

Eine Frau geht vorüber
sie lächelt herüber.
In all den Gesichtern
den Straßen voll Lichtern
seh ich nur dich
und spüre den Stich.

Vom Schmerz fast zerissen
noch einmal dich küssen.
Die Schuld drückt auf mir
denn ich bin noch hier.

Wo immer du bist
du wirst hier vermisst.
Doch wir müssen nun
das unsrige tun
um weiter zu machen
zu weinen, zu lachen.

Wir müssen uns trennen
bevor wir verbrennen.
Ich werd an dich denken
mein Schicksal neu lenken.

Ich muss hier noch bleiben
dem Leben neu zeigen,
dass es mich gibt,
dass die Liebe obsiegt.
Ich will weiterleben
du musst mir vergeben.


-----------------------------
Ich hab es jetzt doch noch einmal versucht
und bin für Meinungen und konstruktive Kritik bereit.
 

Tula

Mitglied
Hallo reborn

"doch noch einmal"? - natürlich braucht man eine Weile, also nur Mut!

Metrisch gesehen ist es eindeutig besser als die anderen. Etwas zu lang, auch für das Thema. Nicht erzählen, sondern verdichten. Lange Texte sind ok, wenn es der Inhalt rechtfertigt, ansonsten sind mehr als 20 Zeilen schnell langweilig.

Auf jeden Fall eine Steigerung, also weitermachen :)

LG
Tula
 

reborn

Mitglied
Was soll ich nur machen?
Vergangen mein Lachen.

Sie wurd mir genommen
als das Glück grad begonnen.
Sie wollte noch bleiben
keine Qualen erleiden.
Doch musste Sie gehen
ich konnts nicht verstehen.

Ich blieb hier zurück
verlassen vom Glück.
Nur Erinnerung blieb
in den Wahnsinn mich trieb.

Sie wär gern geblieben
fürs Leben zu siegen.
Du fehlst mir so sehr
wie den Tränen das Meer.

Jeder Tag wird zur Qual
ich hab keine Wahl.
Du bist nicht mehr hier
bleibst ein Teil von mir.

Eine Frau geht vorüber
sie lächelt herüber.
In all den Gesichtern
den Straßen voll Lichtern
seh ich doch nur dich
und spüre den Stich.

Vom Schmerz fast zerissen
noch einmal dich küssen.
Die Schuld drückt auf mir
denn ich bin noch hier.

Wo immer du bist
du wirst hier vermisst.
Doch wir müssen nun
das unsrige tun
um weiter zu machen
zu weinen, zu lachen.

Wir müssen uns trennen
bevor wir verbrennen.
Ich werd an dich denken
mein Schicksal neu lenken.

Ich muss hier noch bleiben
dem Leben neu zeigen,
dass es mich gibt,
dass die Liebe obsiegt.
Ich will weiterleben
du musst mir vergeben.


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Ich hab es jetzt doch noch einmal versucht
und bin für Meinungen und konstruktive Kritik bereit.
 



 
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