Walther
Mitglied
Aufgerufen
Der Mantel breitet sich – des Schweigens! –
Laut über Vieles und das Land.
Es zittern Oberlippen – eigens! -,
Beklagen Dummheit, Unverstand.
Verborgen vor der Kraft des Zeigens
Liegt da die Zukunft, unerkannt.
Zur Melodie des leicht Vergeigens
Verstreicht die Zeit bis hin zum Rand.
Es ist – viel mehr als des Entscheidens! –
Der Augenblick der echten Tat:
Mit bittrer Miene – voll des Leidens! –
Macht selbst der Zaudrer keinen Staat.
Der führen will, bedarf des Leitens,
Bedarf des Mutes zum Spagat,
Der Wucht des Widerstandbereitens,
Des Drangs zur Suche nach dem Pfad.
Der Mantel breitet sich – des Schweigens! –
Laut über Vieles und das Land.
Es zittern Oberlippen – eigens! -,
Beklagen Dummheit, Unverstand.
Verborgen vor der Kraft des Zeigens
Liegt da die Zukunft, unerkannt.
Zur Melodie des leicht Vergeigens
Verstreicht die Zeit bis hin zum Rand.
Es ist – viel mehr als des Entscheidens! –
Der Augenblick der echten Tat:
Mit bittrer Miene – voll des Leidens! –
Macht selbst der Zaudrer keinen Staat.
Der führen will, bedarf des Leitens,
Bedarf des Mutes zum Spagat,
Der Wucht des Widerstandbereitens,
Des Drangs zur Suche nach dem Pfad.