Augenblick

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Augenblick

Der Tag erwacht, es ist noch still,
verschlafen strecken sich die Rehe.
Die Nacht zieht sachte sich zurück,
versonnen ich am Waldrand stehe.

Ein Spinnennetz im Morgenlicht,
der Tau wie Perlen aufgereiht.
Ein kleines Wunder der Natur,
doch leider nur für kurze Zeit.

Es schwirren übers Gras Libellen,
die Flügel bunt im Sonnenschein.
Des Augenblickes Zauber sehen,
was könnte denn noch schöner sein?





Dank an Rhea für ihre Hilfe!
 
Augenblick

Der Tag erwacht, es ist noch still,
verschlafen strecken sich die Rehe.
Die Nacht zieht sachte sich zurück,
was ich am Waldrand sinnend sehe.

Ein Spinnennetz im Morgenlicht,
der Tau wie Perlen aufgereiht.
Ein kleines Wunder der Natur,
doch leider nur für kurze Zeit.

Es schwirren übers Gras Libellen,
die Flügel bunt im Sonnenschein.
Des Augenblickes Zauber sehen,
was könnte denn noch schöner sein?





Dank an Rhea für ihre Hilfe!
 
Dank dir Herbert,

schon geändert. Irgendwie war es ungünstig vorher. Einmal schreibe ich von Nacht und dann von versonnen. Wahrscheinlich habe ich nur die Assoziation von Sonne? Also, gerne angenommen!

Lieben Gruß,
Estrella
 

MuusTri

Mitglied
Hm, das ist jetzt aber missverständlich,

das LyrI selbst sieht es, während es am Waldesrand sinnt, oder?

Dann sollte man doch Kommas plazieren, sind zwar nich zwingend, aber hier doch angebracht:

was ich[blue],[/blue] am Waldrand sinnend[blue],[/blue] sehe.
Schönen Gruß vom

Tristan
 
Augenblick

Der Tag erwacht, es ist noch still,
verschlafen strecken sich die Rehe.
Die Nacht zieht sachte sich zurück,
was ich, am Waldrand sinnend, sehe.

Ein Spinnennetz im Morgenlicht,
der Tau wie Perlen aufgereiht.
Ein kleines Wunder der Natur,
doch leider nur für kurze Zeit.

Es schwirren übers Gras Libellen,
die Flügel bunt im Sonnenschein.
Des Augenblickes Zauber sehen,
was könnte denn noch schöner sein?





Dank an Rhea für ihre Hilfe!
 

MarenS

Mitglied
Ein sehr schönes Gedicht, estrella. Es ist kein Widerspruch wenn du von sich zurückziehender Nacht schreibst und dann das LyrIch versonnen sein lässt. Um versonnen zu sein bedarf es ja keinerlei Sonnenschein.

Ein schönes Wochenende wünscht Maren
 
Danke dir Maren,

auch für deine tolle Wertung.

An Herbert und MDSpinoza auch ein Dankeschön fürs Werten.

Freut mich sehr, dass euch das Gedicht gefällt. :)

Liebe Grüße,
Estrella
 

Josi

Mitglied
Des Augenblickes Zauber sehen, wunderschön!
Danach müsste man Leben, viel zu selten achten wir auf den Zauber des Augenblickes!

Liebe Grüße
von Josi
 



 
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