Walther
Mitglied
Aus ist’s!
Es trifft der Schmerz das arme Herz.
Der Blick sucht Hilfe himmelwärts.
Die Linse trübt sich tränentrauernd.
Im Innern sitzt die Hoffnung, lauernd
Darauf, dass sich das Blatt noch wende.
Es wird nicht mehr, das ist das Ende!
Schreit laut durch das Gefühl Verstand:
Die Wahrheit hat er längst erkannt.
Das Herz schlägt stolpernd für die Liebe,
Der Hirnanhang befeuert Triebe,
Dem Bauch dreht sich der Magen um.
Er ist nicht wie das Herz so dumm
Und glaubt nur, was er sieht und fühlt.
Die Hoffnung, die die Wunden kühlt,
Verschwindet langsam ganz im Dunkel.
Erst jetzt entsteht das Hassfurunkel.
Es trifft der Schmerz das arme Herz.
Der Blick sucht Hilfe himmelwärts.
Die Linse trübt sich tränentrauernd.
Im Innern sitzt die Hoffnung, lauernd
Darauf, dass sich das Blatt noch wende.
Es wird nicht mehr, das ist das Ende!
Schreit laut durch das Gefühl Verstand:
Die Wahrheit hat er längst erkannt.
Das Herz schlägt stolpernd für die Liebe,
Der Hirnanhang befeuert Triebe,
Dem Bauch dreht sich der Magen um.
Er ist nicht wie das Herz so dumm
Und glaubt nur, was er sieht und fühlt.
Die Hoffnung, die die Wunden kühlt,
Verschwindet langsam ganz im Dunkel.
Erst jetzt entsteht das Hassfurunkel.