Bedrohung

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HerbertH

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Bedrohung

Das Kind erblickt ein Ungetüm.
Es rauscht bedrohlich durch die Lüfte,
Verpestet sie durch Schwefeldüfte,
Spuckt Feuerlava, ungestüm.

Ein harter Schlag zerschmettert Grüfte,
Die Krallen zerren an den Knochen.
Die Finsternis ist angebrochen,
Und schwarzer Schatten füllt die Klüfte.

Das Untier geifert voller Gier,
mit Blick zur Beute, weiß und stier,
Und Furcht verbreiten Feuerblitze.

Den Himmel klärt der Wind im Sturm,
Zerfetzt den düstren Wolkenwurm.
Das Kind schwankt nach der schwülen Hitze.
 

HerbertH

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Lieber Walther,

freut mich, dass es Dir gefallen hat. In letzter Zeit hatte ich leider nicht so viel Zeit fürs Dichten, Lesen und Kommentieren, aber man tut, was man kann.

Liebe Grüße

Herbert
 

HerbertH

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seltsam seltsam. Ein sauber gearbeitetes Sonett mit einer witzigen Idee und dann dies. Gut, gut, es ist alles subjektiv, das hab ich angeklickelt ... Sachen gibt's :)
 

MarenS

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Ja, sauber. Aus welchem Grund es mich nun nicht wild begeistert vermag ich selbst nicht zu sagen.

Tudeleid

Grüße von der Maren
 



 
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