S
Sam_Naseweiss
Gast
Bei dir
Wenn der Regen nicht mehr fallen wird,
der Boden trocken und dürr aufbricht
und keine Frucht die Menschen mehr nährt
dann bist doch du noch immer bei mir
Wenn das letzte Wasser ein fauler Tümpel ist
und die wilden Tiere aus den Bergen
hungrig in die letzten Städte ziehen
dann küße ich deine süßen Lippen
Wenn die Sonne zum letzten Mal versinkt
schwarze Schatten die Erde umschlingen
und der Vögel letzes Lied verklingt
dann streiche ich durch dein weiches Haar
Wenn die letzten Echos verhallen
die Menscheit ihre Stimme verliert
und ein Brausen fern in den Wolken näherkommt
dann werde ich deine Leiche ein letztes mal schänden
und Trost darin finden
denn ich bin in dir
Wenn der Regen nicht mehr fallen wird,
der Boden trocken und dürr aufbricht
und keine Frucht die Menschen mehr nährt
dann bist doch du noch immer bei mir
Wenn das letzte Wasser ein fauler Tümpel ist
und die wilden Tiere aus den Bergen
hungrig in die letzten Städte ziehen
dann küße ich deine süßen Lippen
Wenn die Sonne zum letzten Mal versinkt
schwarze Schatten die Erde umschlingen
und der Vögel letzes Lied verklingt
dann streiche ich durch dein weiches Haar
Wenn die letzten Echos verhallen
die Menscheit ihre Stimme verliert
und ein Brausen fern in den Wolken näherkommt
dann werde ich deine Leiche ein letztes mal schänden
und Trost darin finden
denn ich bin in dir