Beidrehen

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Hagen

Mitglied
Beidrehen

Wir legten unser Vollschiff so mit dem Bug an die See, als ob man „am Winde“ segelt. So hoch wie möglich. Durch Verkleinern der Segel wird die Geschwindigkeit verringert. Das Ruder wird zu Luv gelegt. Da das Schiff kaum Fahrt macht, treibt es fast quer. Unter dem breitseits liegenden Schiff quellen Luftblasen empor, das Wasser sieht aus wie eine große Blase, ‚es bricht sich die See‘.
Unser Schiff wird vor überkommenden Brechern weitgehend geschützt. Wir haben das Vorstengestagsegel, das Kreuzstagsegel und das Groß-Untermarssegel bereits mühsam gerefft, ich schwitze.
Das Festmachen der Luvhälfte eines Untermarssegels ist die letzte Möglichkeit, Segel weiter zu kürzen, bevor alle Segel geborgen werden und vor Topp und Takel getrieben wird. Ich fange an aufzuentern und spüre die Hand meiner lieben Frau.
„Hattest du wieder diesen Seefahrertraum?“, fragt sie.
Gottseidank!
„Ja“, antworte ich, „lass mich bitte noch mal ein bisschen in mein Arbeitszimmer, ich will mal googeln was Kreuzstagsegel sind. – Irgendwas muss dran sein, an der Sache mit der Reinkarnation…“
 
U

USch

Gast
Hallo Hagen,
ein konfuser Text mit sachlichen Fehlern, was das Segeln angeht. Man merkt, du bist wohl nie gesegelt. Auch wenn´s nur ein Traum ist, wenn du am Wind segelst, muss das Ruder auf Lee gestellt sein, sonst machst du einen Aufschiesser in den Wind bzw. eine Wende. Kann mir nicht vorstellen, dass mit so einer Unkenntnis so vorgeblich präzise geträumt werden kann.
Da fällt mir nur noch ein: Beidrehen :)
LG USch
 

Hagen

Mitglied
Hallo Usch,

Danke für die Beschäftigung mit meinem Text und die daraus resultierende ‚gute Benotung‘.

Ich bin in der Tat noch nie gesegelt, niemals, deswegen bin ich froh, dass ich endlich mal einen Fachmann treffe, der sich damit auskennt. Mein väterlicher Freund und Nachbar, einer der letzten Kap Hoornier, ist leider verstorben.

Aber dieser etwas konfuse Traum, um den es letztlich geht, noch dazu in Farbe, irritiert mich trotzdem, und ich habe mich deshalb im Nachhinein mal mit dem Segeln auf Großseglern befasst.

Vor dem Beidrehen muss man Fahrt abbauen. (Das heißt sicher in der Seemannssprache anders, aber ich bin in diesem Leben noch nicht gesegelt). Dazu steht das Ruder auf Luv. Die Matrosen müssen dann aufentern, ich hoffe der Ausdruck ist richtig, ich habe das barfuß gemacht, aber im Traum leider nicht erwähnt, und die Tampen oder Seile oder was auch immer, haben dabei tierisch in die Füße geschnitten, und die Segel bergen. Zu beobachten, dass dabei das Ruder auf Lee gelegt wird, ist echt keine Zeit und Gelegenheit.

Na, da habe ich doch wieder mal was dazugelernt!
Prima, dass Du Dir wenigstens das vorstellen kannst!

In diesem Sinne

Mit allerbesten Grüßen
Yours Hagen

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Nichts endet wie geplant!
 
U

USch

Gast
Kleiner Tipp: "Schreib über das, was du kennst!". Stammt von Ralph Ronneberger. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
So long USch
 

Hagen

Mitglied
Hallo Usch,

Die Toleranz verlangt, dass man Unterschiede in der Meinungsäußerung respektiert, aber schon Leonardo da Vinci hat vorausgesagt, dass in dem Maß, wie die Wahrheit - und dazu gehört ein Traum - besser bekannt werde, allgemeine Übereinstimmung an die Stelle der partikulären Meinungen treten wird.

In diesem Sinne
Mit freundlichen Grüßen

Yours Hagen

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ich höre, und vergesse.
Ich sehe, und erinnere.
Ich handle, und verstehe.
Konfuzius
 
E

eisblume

Gast
Hallo Hagen,

da ich überhaupt keine Ahnung von Schiffen und Segeln und den dazugehörigen Fachbegriffen habe, hätte ich dir das jetzt so abgenommen, wie es da steht.
Aber auch, wenn ich jetzt weiß, dass das eine oder andere so nicht richtig ist, stört es mich nicht.
Das Ich hat ja wohl auch keine Ahnung davon und träumt diesen Traum, in dem er vielleicht Begriffe, die er aufgeschnappt hat, "verwertet". Und dass es sich um einen Traum wird ja aufgeklärt. Insofern sehe ich am Inhalt des Traums keinen Handlungsbedarf.

Was ich nicht so gelungen finde, ist der Schluss.

„Ja“, antworte ich, „lass mich bitte noch mal ein bisschen in mein Arbeitszimmer, ich will mal googeln was Kreuzstagsegel sind. – Irgendwas muss dran sein, an der Sache mit der Reinkarnation…“
Zum einen kommt es (für mich) so rüber, als müsste er jedesmal fragen/bitten, wenn er in sein Arbeitszimmer wollte, zum anderen ist der letzte Satz ein bisserl "fad".

Freundlichen Gruß
eisblume
 

Hagen

Mitglied
Hallo liebe Eisblume,

Danke für die Beschäftigung mit meinem Text.

Ich bin auch noch nie gesegelt, vor allem nicht auf Großseglern, deswegen irritiert mich dieser Traum ja auch so.

Als Anhänger der Reinkarnationstheorie hatte ich schon öfter Träume, die darauf hindeuten, dass ich schon mehrmals gelebt haben muss; - was soll ich z.B. von einem Traum halten, in dem ich in einem Flugzeug sitze, neben mir am Fenster der Kanzel sind merkwürdige Striche, ich habe Probleme mit dem linken Motor und meine Geschosse prallen von einem Panzer ab?

Meine liebe Frau macht sich Sorgen um mich, denn manchmal reagiere ich, aus einem dieser Träume aufgewacht, oder von ihr geweckt, weil ich schreie oder sonst was mache, mitten in der Nacht etwas konfus.
„lasse mich doch mal ein bisschen in mein Arbeitszimmer“, ist möglicherweise etwas unglücklich ausgedrückt, denn nach solch einem Traum ist es das Beste für mich, eine zu rauchen und das soeben Geträumte, oder was ich „verwertet“ habe, mal kurz zu googeln, um irgendetwas etwas näher zu kommen; -irgendwas…

Ich hoffe, wenigsten Du verstehst mich nun.

Mit freundlichen Grüßen

Yours Hagen

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Nichts endet wie geplant!
 
E

eisblume

Gast
Schönen guten Morgen, Hagen,

selbst wenn dieser Text jetzt nicht so autobiographisch gefärbt wäre, hätte ich damit jetzt keine Probleme. Jeder Mensch ist anders und wie sollte man jetzt einen Traum auch kritisieren oder "abwatschen". Das fällt für mich unter dichterische Freiheit.
In diesem Fall hier kommt nun aber ja eine persönliche Komponente dazu und das Thema Reinkarnation ist auch nicht ohne.
Ich stelle mir vor, dass das für dich (und deine Frau) durchaus auch Angst einflößend ist, daher wünsche ich dir, dass du mit jedem Traum ein Stück weit näher herankommst.

Lieben Gruß
eisblume
 

Ironbiber

Foren-Redakteur
Hallo Hagen,

Ist immer wieder faszinierend, was man in Träumen so sieht und erlebt. Selten hat dies irgendwas mit der Realität zu tun und ist meistens auch so daneben, dass man sich nach dem Erwachen die Haare rauft. Wenn es da noch was zu raufen gibt, natürlich.

Deshalb finde ich es auch legitim, Träume zensurlos so zu schildern, wie sie im Kurzzeitedächtnis zurückgeblieben sind.

Solange dich keine Alpträume geplagen haben, wie beispielsweise ein Anlegen im Hamburger Hafen bei Windstärke Neun, ist das Festhalten des Erlebten durchaus hilfreich.

Wieder wach und munter macht der eisblume’sche Einwand aber Sinn: Die „Eingangskontrolle“ für dein Arbeitszimmer wird wohl eher nicht stattfinden. Erfahrungsgemäß gibt es nachts nur Eingangskontrollen vor dem Kühlschrank.

Es grüßt der Ironbiber
 
U

USch

Gast
Ach so geht das: Man packe den Mist eines Traumes in eine story und garniere das ganze mit esoterischer Reinkarnation. So wird´s dann zu Literatur.
Wow, jetzt weiß ich endlich wie man erfolgreiche Geschichten schreibt. Da muss ich dir lieber Hagen wohl Abbitte leisten - sorry :)
Wenn´s wirklich real ist, wäre das Tagebuch sicher der bessere Ort.
LG USch
 

Hagen

Mitglied
Hallo lieber Eisenbiber,

Danke für die Beschäftigung mit meinem Text.

Du verstehst wenigstens um was es bei diesem Traum geht. Es war nur einer der Träume, die mich beschäftigt haben.
Meine Absicht war, diesen Traum aufzuschreiben und mich ernsthaft mit meinen Freunden aus der Leselupe, so sie geneigt sind, auszutauschen. ‚Rumblödeln‘ tun wir ja beim ‚Humor und Satire‘ genug, aber komischer Weise wird das ernstgenommen. (Es soll sich keiner angesprochen fühlen!)

An den Kühlschrank gehen und ein Bier rausholen habe ich nach derartigen Träumen auch schon gemacht, aber eine Rauchen und etwas in der Leselupe lesen, bringt mich in diesem Moment weiter. Aber das ist wohl individuell verschieden und gut so. Schlecht ist natürlich, wenn man keine Träume (mehr) hat, sich nichts vorstellen kann, und den Maßstab des ‚Wachen‘ anlegt.
Ich spüre, mein lieber Eisenbiber, dass Du mich verstehst.

Mit freundlichen Grüßen
Yours Hagen

Ich höre, und vergesse.
Ich sehe, und erinnere.
Ich schreibe, und verstehe.
Sehr frei nach Konfuzius
 

Hagen

Mitglied
Hallo liebe Andrea,

ich kenne diesen Usch schon seit Jahren, es ist immer wieder das Gleiche.
Aber mit solchen Leuten muss man eben leben, das Leben ist nicht anders.
Usch kann vermutlich auch nicht anders, lassen wir ihn, wie er ist und ignorieren ihn. Vielleicht hat er ja Schlimmes durchgemacht. Seine Geschichten, ob fiktiv oder nicht, sprechen jedenfalls dafür.

Und, bitte ärgere Dich nicht, dazu ist das Leben zu kurz und eigentlich doch ganz schön, denn wir leben ‚Auf der Besten aller möglichen Welten.‘

Mit freundlichen Grüßen
Yours Hagen

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Ich höre, und vergesse.
Ich sehe, und erinnere.
Ich schreibe, und verstehe.

Sehr frei nach Konfuzius
 
E

eisblume

Gast
Lieber Hagen,

nein, ich ärgere mich nicht mehr, hab mich schon ausgeärgert :)
Ich habe nur gerade das Manuskript einer Autorin auf dem Tisch, das ich sehr besonders finde und in dem ebenfalls Träume eine Rolle spielen. Und da ist mir der Ausdruck "Mist", den ich, in Zusammenhang mit deinem Text für völlig unangebracht halte, zusätzlich ziemlich sauer aufgestoßen. Aber jetzt ist alles wieder gut :)

Wünsche dir einen schönen Abend und später angenehme Nacht
liebe Grüße
Andrea
 
U

USch

Gast
Hallo lieber Hagen,
ich kenne diesen Usch schon seit Jahren, es ist immer wieder das Gleiche.
Aber mit solchen Leuten muss man eben leben, das Leben ist nicht anders.
Usch kann vermutlich auch nicht anders, lassen wir ihn, wie er ist und ignorieren ihn. Vielleicht hat er ja Schlimmes durchgemacht. Seine Geschichten, ob fiktiv oder nicht, sprechen jedenfalls dafür.
Hey, ich konnte mich vor Lachen kaum halten, als ich das las. Du mich kennen? Ich erinnere mich nur, dass du mir mal vor etwa zwei Jahren eine ziemliche heftige Runtermache bei einem meiner Texte geleistet hast. Ich kann dich beruhigen. Das ist Schnee von vorgestern und aus meinem Logbuch gestrichen.
Das Wort Mist ist unter einigen Männern sehr gängig im Sinne von Rumfrotzeln und sich trotzdem akzeptieren. Das hab ich hier im Badischen im Tennisklub gelernt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass du da nicht mit umgehen kannst, aber nicht dabei bedacht, das unsere sehr sensible eisblume daran anstoßen würde (sorry eisblume).
Dass du meine Geschichten weiterhin liest, wusste ich nicht, da du sie lange nicht kommentiert hast. Ich kann dich total beruhigen, wenn ich in Ich-Form schreibe ist das nicht Autobiographie, sondern rein fiktional, mit natürlich Erfahrungswissen aus meinem Leben. Mir geht es blendend, ich schlafe meistens gut, habe keine Träume über Vorstengestag- und Kreuzstagsegel und ich schreibe aus Lust und mit Ehrgeiz, um mich darin zu verbessern.
Deine Schreibanhänger haben meine schnelle EINS ja nun ausgebügelt, also Leck behoben.
Mir ist gerade folgende Mail reingeflattert:
Na endlich mal eine sinnvolle Statistik!
Wenn Du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest,
hättest du genug Energie produziert
um eine Tasse Kaffee zu wärmen.

Wünsche dir weiterhin, dass dein Kompass und der Verklicker am Mast den rechten Weg weisen, egal ob hart am Wind oder vor ihm. Kann dir sehr empfehlen, mal eine kleinere Jolle zum Gleiten zu bringen (mit Dickschiffen geht das nicht). Bei halbem Wind ab Stärke 6 ist das orgasmustauglich, wenn das Schiff röhrt und abhebt.

LG USch
 

fraulange

Mitglied
Hallo nochmal, Hagen!

Da möchte ich doch unbedingt auch etwas beitragen zu dieser (z.T. etwas bizarren) Diskusion ;-)

Aaaalso: Mir gefällt die Geschichte! Mir gefällt die unerwartete Wendung am Schluss, und da ich nicht an Reinkarnation glaube, empfinde ich sie eher als witzig und originell denn als spannend oder gar bedrohlich. Und als Nichtseglerin hätte ich auch die sachlichen Fehler nicht bemerkt. Rein logisch gesehen fände ich es aber besser, wenn Du die Vorgänge auf dem Segelschiff technisch korrekt beschreibst. Dann wird beim Lesen des letzten Satzes das Ganze noch stimmiger. Im Sinne von:"Ah, Reinkarnation! Also, DAHER kennt sich sein Unterbewusstsein so gut mit dem Segeln aus!" Und auch die des Segelns kundigen Leser hätten nichts mehr zu beanstanden.

Natürlich weiß ich nicht, ob Du die Wirklichkeit (denn Du hattest diesen Traum ja offenbar tatsächlich) zugunsten einer Pointe, eines Clous auf diese Weise verändern möchtest ...

Liebe Grüße von Kristin.
 
E

eisblume

Gast
Ich auch nochmal :)

Also ich bin immer noch der Meinung, dass es nicht zwingend ist, dass diese seglerischen Begrifflichkeiten nautisch korrekt daherkommen müssen. Ich hänge mich da eher an dem letzten Satz auf, der (für meinen Geschmack) gern in diese Richtung gehen dürfte:
"Ich muss endlich rausfinden, in welchem meiner früheren Leben ich zur See gefahren bin."
Na, so in der Art halt :)

Lieben Gruß
eisblume
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Hagen, ich habe überhaupt keine Ahnung von Segeln etc, lese Deinen Text also unvoreingenommen.
Die überraschende Wendung am Schluss gefällt mir, aber eisblumes letzter Vorschlag würde das Ganze klarer machen.

In dem Satz
Wir haben das Vorstengestagsegel, das Kreuzstagsegel und das Groß-Untermarssegel bereits mühsam gerefft, ich schwitze.
sind mir zu viele Segel drin. Vielleicht so:

Wir haben das Vorstengetag-, das Kreuzstag- und das Groß-Untermarssegel bereits mühsam gerefft, ich schwitze.


LG Doc
 

Hagen

Mitglied
Hallo liebe Kirstin,

ach du meine Güte, da habe ich was losgetreten!

Aber Danke für die Beschäftigung mit meinem Text. Weißt du, liebe Kristin, mit der Reinkarnation ist das so wie mit den Ufos: Keiner kann beweisen, dass es sie gibt; - und keiner kann beweisen, dass es sie nicht gibt.

Wie ich der lieben Eisblume bereits schrieb, hatte ich als Anhänger der Reinkarnationstheorie schon öfter Träume, die darauf hindeuten, dass ich schon mehrmals gelebt haben muss. Was soll ich z.B. von einem Traum halten, in dem ich in einem Flugzeug sitze, neben mir am Fenster der Kanzel sind merkwürdige Striche, ich habe Probleme mit dem linken Motor und meine Geschosse prallen von einem Panzer ab?
Um nur ein Paar zu nennen. Es würde zu weit führen, alles aufzuschreiben, es würde ein Buch draus werden, aber das häufige Auftreten alter (im heutigen Sinne ‚Historischer‘ Flugzeuge) in meinen Träumen, deutet möglicherweise auf irgendetwas hin.

Weiß man’s?

Irgendwas muss da sein, obwohl ich in diesem Leben noch nie gesegelt bin; - und schon gar nicht mit einem Großsegler.

Mir fällt gerade ein, ich habe das alles mal untergebracht im „Herrenwochenende“, einer längst vergessenen und kaum beachteten Geschichte, die unter ‚Erzählungen‘ bei Seite 3 liegt. Mein Gott, ist das schon lange her!

Nun, ja, bevor ich wieder ins Schwafeln komme,

Küss die Hand,
liebe Kristin



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Ich höre, und vergesse.
Ich sehe, und erinnere.
Ich schreibe, und verstehe.

(Sehr frei nach Konfuzius)
 

Hagen

Mitglied
Hallo liebe Andrea,

scheint Dich ja gar nicht mehr loszulassen, dieses Thema. Geht mir aber inzwischen genauso!
Bedenke bitte, dass ich kurz nach dem Aufwachen aus der REM-Phase noch etwas ‚verquest‘ war. Ich kann mich, im Gegensatz zu dem Traum, nicht genau daran erinnern was ich gesagt habe.
Aber im Interesse der Story werde ich es gelegentlich ändern, weil es deutlich besser ist.

Aber seit wir uns so ausgiebig mit dieser Sache beschäftigen, habe ich manchmal vorzeitigen REM-Schlaf (Sleep onset REM), der mich zum Nachdenken bringt und u. A. vom Schreiben weiterer Geschichten abhält.

Ist schon ein Teufelskreis.
Aber egal!

Küss die Hand liebe Kerstin und danke für den Tipp!
Yours Hagen

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Ich höre, und vergesse.
Ich sehe, und erinnere.
Ich schreibe, und verstehe.

(Sehr frei nach Konfuzius)
 



 
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