Bekenntnisse

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farbe

Mitglied
Bekenntnisse

ich vermisse sie
deine Hand auf meinem Rücken
zart und warm und gewiss

ich vermisse sie
diese scheuen Augenblicke erster Begegnungen
diese verhaltene kleine Mauer

ich vermisse sie
unsere Stunden der Liebe
zärtlich und explosiv, Grenzen erkundend

ich vermisse sie
die Radfahrten mit Dir durch die nächtliche Stadt
den Wind um die Nase, frisch und berauschend

ich vermisse sie
deine Eigenarten, deine Bestimmtheit, dein Lächeln
wissend, dass du das bist

ich vermisse dich
 
V

vexierbild

Gast
Hoffentlich

Dann hoffe ich, dass die schönen Zeilen nur ein Beweinen einer kurzen Abwesenheit sind und nicht das eines endgültigen Abschieds.

Das wünscht Dir

heri
 

Schakim

Mitglied
Hallo, farbe!

Das sind diese feinen Streicheleinheiten, die einem wohl tun im Leben und die so schnell immer wieder vermisst werden, wenn die ersten Schatten eingezogen sind. Das hast Du sehr schön rübergebracht!

Sende Dir viele Grüsse!
Schakim
 

farbe

Mitglied
Es geht darum, die Streicheleinheiten weiter zu geben und zu ersehnen, gerade wenn die ersten Schatten auftauchen ...

Danke, lieber Schakim,
für Deine Feedback,
Ramona
 

farbe

Mitglied
wir "alten Hasen"

sollten dieses Wissen eben rechtzeitig umsetzen ...!
Lieben Gruß aus der Wiese,
farbe
 



 
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