Beste Freunde eben

Heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen über einen lieben alten Freund von mir, Aguna Hallizont.
Aguna ist 16 Jahre und lebt in Ballista de Hause in einer kleinen Hütte, zusammen mit seinem besten Freund Joey dem kleinen grauen Esel. Aguna und Joey sind bereits ihr ganzes Leben lang zusammen. Selbst als sie noch klein waren, waren sie unzertrennlich und konnten sich immer aufeinander verlassen. Aguna ist in seinem Dorf für die Überbringung der Post und Pakete zuständig, was er nun auch schon seit langer Zeit macht. Joey ist immer an seiner Seite und begleitet ihn dabei. Die beiden sind mutig und haben keine Angst. Kein Berg ist ihnen zu hoch und keine Insel zu weit weg. Auf sie ist immer Verlass. Post, die sie überbringen sollen, kommt auch an.
Die Geschichte spielt an einem Tag in der Regenzeit. Aguna und Joey erhielten an diesem Tag einen Auftrag, einen wichtigen Brief auf den Berg Stokata zu bringen.
Zur Regenzeit ist der Weg dort hoch immer besonders schwierig, da sie einen Fluss überqueren müssen. Aguna steckte den Brief in seine Bauchtasche und sie machten sich auf den Weg. Sie kamen sehr gut vorwärts, auch den matschigen Waldboden hatten sie schnell hinter sich gebracht. Sie erreichten den Fluss und schauten mit großen Augen. Dass so viel Wasser durch den Fluss floss, hatten sie noch nie gesehen. Besorgt schauten sie zueinander. Joey stupste Aguna an und sagte, er solle sich auf seinen Rücken setzen und sich gut festhalten. Aguna überlegt erst, kletterte aber dann doch auf Joys Rücken. Trotz des kalten Wassers kam Joey gut vorran. In der Mitte des Flusses rutsche Joey plötzlich mit dem Hinterfuß von einem Stein und Aguna konnte sich nicht mehr halten. Aguna viel in den kalten Fluss. Gerade noch rechtzeitig konnte Joey ihn mit seinem Maul am Arm fassen und mit aller Kraft ans Ufer ziehen. Beide waren sehr froh, dass nichts Schlimmes geschehen war, doch da fiel Aguna der Brief ein. Eilig holte er ihn aus seiner Brusttasche und…..Oh nein…. Verzweifelt sah er Joey an… Der Brief war ganz nass geworden. So etwas ist in der ganzen Zeit noch nie vorgekommen. Beide überlegten fieberhaft, wie sie den Brief wieder trocknen könnten. Plötzlich hatte Joey eine Idee, er hatte letztens gesehen, wie im Dorf die Männer mit zwei Steinen ein Feuer machten und ihre Kleider getrocknet haben. Aguna begann sofort zwei Steine zu suchen. Die Beiden suchten einen Felsvorsprung und setzten sich darunter, um nicht mehr im Regen zu sein. Aguna nahm die beiden Steine und tatsächlich, es klappte sehr gut und nach kurzer Zeit brannte ein tolles Feuer. Vorsichtig trockneten sie den Brief über dem Feuer und anschließend sich selber. Nachdem alles wieder trocken war, freuten sich Aguna und Joey sehr. Aguna packte den Brief wieder in seine Brusttasche und beide setzten den Weg zum Dorf auf Stokata fort. Sie kamen problemlos an und waren beide sehr froh, dass alles noch so gut ausgegangen war.
Dieser Tag hatte beiden wieder einmal mehr gezeigt, dass sie sich hundertprozentig aufeinander verlassen können.
Beste Freunde eben.
 

hera

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo effi träumerin, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

Ganz besonders wollen wir Dir auch die Seite mit den häufig gestellten Fragen ans Herz legen. http://www.leselupe.de/lw/service.php?action=faq


Viele Grüße von hera

Redakteur in diesem Forum
 
Heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen über einen lieben alten Freund von mir, Aguna Hallizont.
Aguna ist 16 Jahre und lebt in Ballista de Hause in einer kleinen Hütte, zusammen mit seinem besten Freund Joey dem kleinen grauen Esel. Aguna und Joey sind bereits ihr ganzes Leben lang zusammen. Selbst als sie noch klein waren, waren sie unzertrennlich und konnten sich immer aufeinander verlassen. Aguna ist in seinem Dorf für die Überbringung der Post und Pakete zuständig, was er nun auch schon seit langer Zeit macht. Joey ist immer an seiner Seite und begleitet ihn dabei. Die beiden sind mutig und haben keine Angst. Kein Berg ist ihnen zu hoch und keine Insel zu weit weg. Auf sie ist immer Verlass. Post, die sie überbringen sollen, kommt auch an.
Die Geschichte spielt an einem Tag in der Regenzeit. Aguna und Joey erhielten an diesem Tag einen Auftrag, einen wichtigen Brief auf den Berg Stokata zu bringen.
Zur Regenzeit ist der Weg dort hoch immer besonders schwierig, da sie einen Fluss überqueren müssen. Aguna steckte den Brief in seine Bauchtasche und sie machten sich auf den Weg. Sie kamen sehr gut vorwärts, auch den matschigen Waldboden hatten sie schnell hinter sich gebracht. Sie erreichten den Fluss und schauten mit großen Augen. Dass so viel Wasser durch den Fluss floss, hatten sie noch nie gesehen. Besorgt schauten sie zueinander. Joey stupste Aguna an und sagte, er solle sich auf seinen Rücken setzen und sich gut festhalten. Aguna überlegt erst, kletterte aber dann doch auf Joys Rücken. Trotz des kalten Wassers kam Joey gut vorran. In der Mitte des Flusses rutsche Joey plötzlich mit dem Hinterfuß von einem Stein und Aguna konnte sich nicht mehr halten. Aguna viel in den kalten Fluss. Gerade noch rechtzeitig konnte Joey ihn mit seinem Maul am Arm fassen und mit aller Kraft ans Ufer ziehen. Beide waren sehr froh, dass nichts Schlimmes geschehen war, doch da fiel Aguna der Brief ein. Eilig holte er ihn aus seiner Brusttasche und…..Oh nein…. Verzweifelt sah er Joey an… Der Brief war ganz nass geworden. So etwas ist in der ganzen Zeit noch nie vorgekommen. Beide überlegten fieberhaft, wie sie den Brief wieder trocknen könnten. Plötzlich hatte Joey eine Idee, er hatte letztens gesehen, wie im Dorf die Männer mit zwei Steinen ein Feuer machten und ihre Kleider getrocknet haben. Aguna begann sofort zwei Steine zu suchen. Die Beiden suchten einen Felsvorsprung und setzten sich darunter, um nicht mehr im Regen zu sein. Aguna nahm die beiden Steine und tatsächlich, es klappte sehr gut und nach kurzer Zeit brannte ein tolles Feuer. Vorsichtig trockneten sie den Brief über dem Feuer und anschließend sich selber. Nachdem alles wieder trocken war, freuten sich Aguna und Joey sehr. Aguna packte den Brief wieder in seine Brusttasche und beide setzten den Weg zum Dorf auf Stokata fort. Sie kamen Problemlos an und waren beide sehr froh, dass alles noch so gut ausgegangen war.
Dieser Tag hatte beiden wieder einmal mehr gezeigt, dass sie sich hundertprozentig aufeinander verlassen können.
Beste Freunde eben.
 
Heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen über einen lieben alten Freund von mir, Aguna Hallizont.
Aguna ist 16 Jahre und lebt in Ballista de Hause in einer kleinen Hütte, zusammen mit seinem besten Freund Joey dem kleinen grauen Esel. Aguna und Joey sind bereits ihr ganzes Leben lang zusammen. Selbst als sie noch klein waren, waren sie unzertrennlich und konnten sich immer aufeinander verlassen. Aguna ist in seinem Dorf für die Überbringung der Post und Pakete zuständig, was er nun auch schon seit langer Zeit macht. Joey ist immer an seiner Seite und begleitet ihn dabei. Die beiden sind mutig und haben keine Angst. Kein Berg ist ihnen zu hoch und keine Insel zu weit weg. Auf sie ist immer Verlass. Post, die sie überbringen sollen, kommt auch an.
Die Geschichte spielt an einem Tag in der Regenzeit. Aguna und Joey erhielten an diesem Tag einen Auftrag, einen wichtigen Brief auf den Berg Stokata zu bringen.
Zur Regenzeit ist der Weg dort hoch immer besonders schwierig, da sie einen Fluss überqueren müssen. Aguna steckte den Brief in seine Bauchtasche und sie machten sich auf den Weg. Sie kamen sehr gut vorwärts, auch den matschigen Waldboden hatten sie schnell hinter sich gebracht. Sie erreichten den Fluss und schauten mit großen Augen. Dass so viel Wasser durch den Fluss floss, hatten sie noch nie gesehen. Besorgt schauten sie zueinander. Joey stupste Aguna an und sagte, er solle sich auf seinen Rücken setzen und sich gut festhalten. Aguna überlegt erst, kletterte aber dann doch auf Joys Rücken. Trotz des kalten Wassers kam Joey gut vorran. In der Mitte des Flusses rutsche Joey plötzlich mit dem Hinterfuß von einem Stein und Aguna konnte sich nicht mehr halten. Aguna viel in den kalten Fluss. Gerade noch rechtzeitig konnte Joey ihn mit seinem Maul am Arm fassen und mit aller Kraft ans Ufer ziehen. Beide waren sehr froh, dass nichts Schlimmes geschehen war, doch da fiel Aguna der Brief ein. Eilig holte er ihn aus seiner Brusttasche und…..Oh nein…. Verzweifelt sah er Joey an… Der Brief war ganz nass geworden. So etwas ist in der ganzen Zeit noch nie vorgekommen. Beide überlegten fieberhaft, wie sie den Brief wieder trocknen könnten. Plötzlich hatte Joey eine Idee, er hatte letztens gesehen, wie im Dorf die Männer mit zwei Steinen ein Feuer machten und ihre Kleider getrocknet haben. Aguna begann sofort zwei Steine zu suchen. Die Beiden suchten einen Felsvorsprung und setzten sich darunter, um nicht mehr im Regen zu sein. Aguna nahm die beiden Steine und tatsächlich, es klappte sehr gut und nach kurzer Zeit brannte ein tolles Feuer. Vorsichtig trockneten sie den Brief über dem Feuer und anschließend sich selber. Nachdem alles wieder trocken war, freuten sich Aguna und Joey sehr. Aguna packte den Brief wieder in seine Brusttasche und beide setzten den Weg zum Dorf auf Stokata fort. Sie kamen Problemlos an und waren beide sehr froh, dass alles noch so gut ausgegangen war.
Dieser Tag hatte beiden wieder einmal mehr gezeigt, dass sie sich hundertprozentig aufeinander verlassen können.
Beste Freunde eben.
 

Annette Paul

Mitglied
Hallo Effi,
eine nette Geschichte. Ich denke, sie könnte noch gewinnen, wenn du sie etwas langsamer erzählst, vielleicht ein paar Beispiele bringst. Wie zeigt sich ihr Mut und ihre Zuverlässigkeit?
Mir sind zwei Rechtschreibfehler aufgefallen: fiel in den Fluss und problemlos.
Liebe Grüße
Annette
 
S

steky

Gast
Hallo, effi Träumerin,

ich habe diese Geschichte sehr gerne gelesen. Erinnert mich irgendwie an die ersten Geschichten, die ich mir im Fernsehen ansah. Wie ein Cartoon.

LG
Steky
 

Rene Bote

Mitglied
Hübsche Geschichte, und auch so beschrieben, dass im Kopf Bilder dazu entstehen können.

Eine Passage hat mich allerdings mit einem Fragezeichen zurückgelassen: Joey hat die Idee, den Brief über dem Feuer zu trocknen? Wenn ich den Anfang der Geschichte nicht völlig falsch verstanden habe, dann ist Joey ein Esel, und ein Märchen mit vermenschlichten Tieren ist die Geschichte ja eigentlich nicht.
 



 
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