David Siegers
Mitglied
James sieht gern Fern, auch wenn die anderen Kinder draußen
spielen. Seine Wohnung ist bunt eingerichtet, ein Bild
zeigt einen Schokoladenkönig und
hängt an der Wand. "Ich esse für mein Leben gern Schokolade !" sagt der Schokoladenkönig,
solange man ihn betrachtet. Der braune Süßwaren-Herrscher hat seine Meinung nicht
immer so entschieden vertreten. James hat ihm eines Tages die Worte in den Mund gelegt,
weil der Schokoladenkönig ohne fremde Hilfe nicht sprechen kann. Er ist nämlich, wie er wohl
wissen würde, könnte man es ihm sagen: Eine Fiktion, eine Vorstellung ein Bild.
Und dennoch klebt die Sprechblase an seinen Schokoladenlippen, so wie es sich
für einen wirklichen Schokoladenkönig gehört. James hat einmal an dem Bild geleckt,
um zu schmecken.... Süß ist es gewesen ! Aber das liege am Papier meint Dr. Zeppa.
Gerade ist das Spielzimmer leer geworden und klebrig tropft die braune Soße auf
den Boden, von dem die Mutter immer sagt, er sei gerade frisch geputzt.
Sie erschrickt als sie den Raum betritt, um die undichte Kakaotüte vom Schreibtisch
zu entfernen, denn Bett ist weg. Der Schokoladenmann sieht ihr dabei zu, so scheint es, doch es ist nur ein Bild. Plötzlich fällt Mutters Blick in seine Richtung und sogleich läßt er seinen Satz verlauten:
"Ich esse für mein Leben gern Schokolade !". Keine Antwort.
"Ich esse für mein Leben gern Schokolade !". Still wendet sich die Mutter wieder dem
tropfenden Getränk zu, dann meint sie mehr zu sich selbst als zu ihrem
Gesprächspartner: "Den Boden habe ich eben erst geputzt !".
In der Tat ist Bett weg. Bisweilen hat er sich nur hinter dem großen Stein verkrochen.
Normal hat Mutter keine Angst vor Bett, doch wenn er nicht in seinem Käfig ist,
bekommt sie ganz nasse Hände. Schnell will sie das Zimmer verlassen, doch
was soll ihr das nützen ? Bett kann überall im Haus sein. Bett ist schnell, wenn sie
nicht gerade schläft, die kleine Maus, um die James solange gebeten hat, bis zum
letzten Geburtstag. Der Rest ist eine langweilige "fang die Maus"- Geschichte, wie
man sie in den manigfaltigsten Ausführungen bereits gelesen hat.
spielen. Seine Wohnung ist bunt eingerichtet, ein Bild
zeigt einen Schokoladenkönig und
hängt an der Wand. "Ich esse für mein Leben gern Schokolade !" sagt der Schokoladenkönig,
solange man ihn betrachtet. Der braune Süßwaren-Herrscher hat seine Meinung nicht
immer so entschieden vertreten. James hat ihm eines Tages die Worte in den Mund gelegt,
weil der Schokoladenkönig ohne fremde Hilfe nicht sprechen kann. Er ist nämlich, wie er wohl
wissen würde, könnte man es ihm sagen: Eine Fiktion, eine Vorstellung ein Bild.
Und dennoch klebt die Sprechblase an seinen Schokoladenlippen, so wie es sich
für einen wirklichen Schokoladenkönig gehört. James hat einmal an dem Bild geleckt,
um zu schmecken.... Süß ist es gewesen ! Aber das liege am Papier meint Dr. Zeppa.
Gerade ist das Spielzimmer leer geworden und klebrig tropft die braune Soße auf
den Boden, von dem die Mutter immer sagt, er sei gerade frisch geputzt.
Sie erschrickt als sie den Raum betritt, um die undichte Kakaotüte vom Schreibtisch
zu entfernen, denn Bett ist weg. Der Schokoladenmann sieht ihr dabei zu, so scheint es, doch es ist nur ein Bild. Plötzlich fällt Mutters Blick in seine Richtung und sogleich läßt er seinen Satz verlauten:
"Ich esse für mein Leben gern Schokolade !". Keine Antwort.
"Ich esse für mein Leben gern Schokolade !". Still wendet sich die Mutter wieder dem
tropfenden Getränk zu, dann meint sie mehr zu sich selbst als zu ihrem
Gesprächspartner: "Den Boden habe ich eben erst geputzt !".
In der Tat ist Bett weg. Bisweilen hat er sich nur hinter dem großen Stein verkrochen.
Normal hat Mutter keine Angst vor Bett, doch wenn er nicht in seinem Käfig ist,
bekommt sie ganz nasse Hände. Schnell will sie das Zimmer verlassen, doch
was soll ihr das nützen ? Bett kann überall im Haus sein. Bett ist schnell, wenn sie
nicht gerade schläft, die kleine Maus, um die James solange gebeten hat, bis zum
letzten Geburtstag. Der Rest ist eine langweilige "fang die Maus"- Geschichte, wie
man sie in den manigfaltigsten Ausführungen bereits gelesen hat.