Blicke

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Nici

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Du siehst nicht die Liebe, wenn ich dich sehe,
du siehst nicht die Hoffnung in meinen Augen,
du spürst keine Liebe, wenn du mich siehst,
du wendest dich ab, und siehst mich so nicht.

Als ich dich sah, da blieb mein Herz stehen,
du schienst so unerreichbar,
deine Hände so schön, wie niemals zuvor,
deine Augen so kalt, und doch erwecken sie meine Sehnsucht,
die wie ich dachte, längst schlief, wie ein Kind wenn es weint,
du siehst meine Tränen nicht, die in meinem Herzen versiegen.

Ich träume einen Traum, der verboten ist,
ich lebe die Sehnsucht, meine Hoffnung zerbricht,
ich fühle mein Glück, meine Angst, meine Pein,
beim Anblick an dir, und an meinem einsamen Sein.

Ich sehe die Welt mit den Augen der Verstoßenen,
du siehst die Welt nicht so wie sie ist,
sähest du, wie ich dich verehre,
dann wüßtest du zu schätzen, dein Schaffen des Unglücks.

Ich sehe kein bißchen, die Welt wie sie ist,
sähe ich richtig, bemerkte ich dich.
Der, der du mir mein Leben versüßt,
und der, der mich liebt, egal was ich seh.

Ich bereue sie so, meine Sehnsucht nach dir,
ich hass mich dafür und habe Angst dass du bleibst.
In meinem Kopf.

Du liebst mich und leidest an den Blicken der Zeit,
ich sehe das Leiden, das in dir brennt,
ich fühle deine Hoffnung, dass ich ihn nicht seh,
ich spüre deine Liebe, wenn du mich in deinen Armen hältst.

Du siehst nicht die Gesichter, die meine Welt sehen,
du siehst nicht die Zerrissenheit die in mir herrscht,
ich möchte dich lieben, so wie du mich,
ich hoffe ich lerne und liebe auch mich.
 



 
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