für ein gedicht zu schwach.
notizen vielleicht, für ein richtiges gedicht.
zu viel politische korrektheit, zu wenig erkenntliche reflektion.
die umstände sind immer noch nicht wirklich geklärt.
näher am text: die farbspielerei scheint sich um originalität zu bemühen, ist dabei bloß eine langweilige fassade.
der presse vorwerfen, ein fressen gefunden zu haben, ist in etwa so spannend wie der umstand, dass sie tatsächlich ein fressen gefunden hat - wie es nunmal immer bei aktuellen themen der fall ist.
geDICHT? nee...
auf einem pappteller schon durchgekaut serviert wird dem leser hier - ja, was eigentlich?
vg,
Prosa.
ps: der titel ist gut.