Breakfast in Athens

J

Jasmin

Gast
Sunbeams golden glow
flouting into my
satin black sheets.
Legs and arms spread out there.
Are they mine?

Toast, jam and butter
you are serving me.
Waiter, where is the Champaign?
Glasses shattered on the floor.
Was that me?

You are twinkling into
the window’s yellow light
shutting your eyes away
with your frail hand.

Girl, you're soon gonna be mine...
Your voice is echoing in the distance
when I perceive your having gone astray.
Is it your spirit illuminating my vacant space?
 

Engeljaeger

Mitglied
hmmmm....

Sehr schön......kann es sein, dass die letzten beiden Zeilen stark auf etwas hinweisen, dass du mir im Chat erzählt hast? (ich will das hier nicht weiter erläutern;) )
 
J

Jasmin

Gast
Hinweis?

Ich glaube nicht. Bei diesem Gedicht habe ich an nichts Konkretes gedacht. Es entstand einfach so aus einer Stimmung heraus.
 
S

Susanne Baumgart

Gast
Gedanken

Schade, Jazzy,

ich finde es immer schön, wenn Du schreibst und dabei an etwas denkst!
Ich liebe es, Deinen Gedanken zu folgen ...

Herzlichst,

Susi
 
J

Jasmin

Gast
Gedanken...

Susi, vielleicht habe ich beim Schreiben dieses Textes Bilder im Kopf gehabt, Gefuehle...

Das "einfach so" war wohl etwas lax dahin gesagt...;)

Liebe Gruesse

Jasmin
 

Engeljaeger

Mitglied
OK

Hast Recht...jetzt beim zweiten Durchlesen hab ich gemerkt, dass ich es vorher falsch gelesen habe...
Ich habe es beim ersten mal mit deiner "Flucht" (du weißt schon) verbunden (zumindest die letzte Strophe)
 
J

Jasmin

Gast
Weiss, was du meinst...

Aber das liegt ewig zurueck. Da schreib ich kein Gedicht mehr dazu...;)Aber ne Erzaehlung schon. In der Rubrik "Erzaehlungen" behandle ich das Thema in der "Geschichte ohne Namen".
 



 
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