....Credo ergo sum, spielte wohl am Anfang der kultisch-religiösen Entwicklung von Glaubensgemeinschaften nicht die entscheidende Rolle.
Jedoch wären, ohne der ständigen Suche nach den letzten Wahrheiten, den Zweifeln, ob des Sinnes eines Bekenntnisses zu einem Schöpfer und Beweger allen Seins, die gewaltigen Errungenschaften aber auch die fatalen Irrungen der Menschheit, nach heitigem Verständnis undenkbar.
Die Religionen, und hier im besondern die 3 monotheis-tischen Weltreligionen, waren dabei in oft einigender, aber viel zu häufig in zerstörerischer Weise beteiligt, Kulturgemeinschaften zu formen und wieder zu vernichten.
Ab der Zeit, als sich der GLAUBE als kultischer Baustein des Menschseins immer mehr zu RELIGIONEN uniformierte, war der Eintritt und der Siegeszug der irdischen Götter in die Glaubenswelt, eine logische Folge menschlichen Eroberungsdranges.
Diese, dem menschlich-immanenten Anspruchsverhalten entsprechend entwachsene Spzies des "homo politikus", erkannte die Chance um den Wert der Religionen, um in dessen Namen die Massen in die gewünschten Richtungen zu manipulieren und/oder zu Gunsten so genannter kultureller oder staatlicher Interessen zu missbrauchen.
In den nachfolgenden geschichtlichen Auszügen, soll erinnert werden, wo und wie sich religiöser Fanatismus, in Verbindung mit machtpolitischen Interessen, entwickelte und heute wieder,bis zum aktuellen "wiederauferstandenen Christ" fröhliche Urständ`feiert.
Ein Kurzauszug aus meinem Roman "Die missbrauchten Götter"
bamark,21.7.03
Jedoch wären, ohne der ständigen Suche nach den letzten Wahrheiten, den Zweifeln, ob des Sinnes eines Bekenntnisses zu einem Schöpfer und Beweger allen Seins, die gewaltigen Errungenschaften aber auch die fatalen Irrungen der Menschheit, nach heitigem Verständnis undenkbar.
Die Religionen, und hier im besondern die 3 monotheis-tischen Weltreligionen, waren dabei in oft einigender, aber viel zu häufig in zerstörerischer Weise beteiligt, Kulturgemeinschaften zu formen und wieder zu vernichten.
Ab der Zeit, als sich der GLAUBE als kultischer Baustein des Menschseins immer mehr zu RELIGIONEN uniformierte, war der Eintritt und der Siegeszug der irdischen Götter in die Glaubenswelt, eine logische Folge menschlichen Eroberungsdranges.
Diese, dem menschlich-immanenten Anspruchsverhalten entsprechend entwachsene Spzies des "homo politikus", erkannte die Chance um den Wert der Religionen, um in dessen Namen die Massen in die gewünschten Richtungen zu manipulieren und/oder zu Gunsten so genannter kultureller oder staatlicher Interessen zu missbrauchen.
In den nachfolgenden geschichtlichen Auszügen, soll erinnert werden, wo und wie sich religiöser Fanatismus, in Verbindung mit machtpolitischen Interessen, entwickelte und heute wieder,bis zum aktuellen "wiederauferstandenen Christ" fröhliche Urständ`feiert.
Ein Kurzauszug aus meinem Roman "Die missbrauchten Götter"
bamark,21.7.03