Dagda

Dagda
hast du die Harfe verloren
da ich hungrigen Geistes
der Seele offenbar
auf dem Grat
marschiere
kein leicht tanzend Fluß
nur das Klappern
klingend Zeuge
meiner ehrfürchtigen Blicke ist

Der Erkenntnis Laut
schmerzt
doch klingt er
im Morgen
bin ich
mir selbst Eulenspiegel

liebe noel - zuviele worte um zu wenig.

Aber wieso, ein Bild eine Vision, das malen in Worten. Wo verbleibt die Phantasie lieber Ralph

die harfe, noel, wie kamst du nur auf die harfe?

Keltische Harfe und Ihre Mythen

In einer dramatischen Erzählung der Irischen Mythologie wird von der prähistorischen Besiedlung Irlands durch mehrere Göttersippen berichtet. Das Volk der Adlergöttin Dana (Tuatha De Danann) bringt den Menschen verschiedene magische Gegenstände: Einen Stein, ein Schwert, einen Speer und einen Kessel. Die Rede ist aber noch von einer fünften Gabe: Die Zauberharfe des Gottes Dagda. Manche sagen um Dinge auszudrücken die sich der Sprache entziehen. Tatsächlich ist die Harfe ein urkeltisches Symbol, das aus dem Meer der Sagen und Legenden ebenso häufig auftaucht wie im reichen Spektrum künstlerischer Darstellung

Laut der keltischen Sage konnte Dagda mit der Harfe die Seelen erlangen.
Gruß Noel

Eine Harfe, die drei Melodien spielte, die Schlafmelodie, die Lachen erregte und die des Jammers. Mit dem Klang der Harfe rief Dagda die Jahreszeiten herbei.

noel

scheiße, daß ich dagda nicht persönlich kennenlernen
durfte.