Das Fräulein am Meer

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Vera-Lena

Mitglied
Das Fräulein am Meer

Das Fräulein stand am Meere
Und seufzte lang und bang,
Es rührte sie so sehre
Der Sonnenuntergang.

Mein Fräulein! Sein sie munter,
Das ist ein altes Stück;
Hier vorne geht sie unter
Und kehrt von hinten zurück.

Heinrich Heine (1797-1856)


Mit Neid bedenk ich Herrn Heine,
er schrieb nie etwas ins Reine,
war nicht in der Leselupe,
erklang dort die Fehler-Hupe:

Hör einmal her, mein Heinerich,
die letzte Zeile stimmt doch nicht,
da steht ein Silbchen peinlich rum,
ja, eins zu viel, mach es jetzt stumm!
Ich geb dir, das wirst du verstehn,
die 2 nur, sonst wär’s eine 10,
dies Pfuschen habe ich jetzt satt,
dein Werk muss in die Schreibwerkstatt.

So klingt es eifrig kühn im Chor.
Nur einer kommt das seltsam vor,
da steht im Winkel tief entzückt
und ist von deinem Werk beglückt
die Vera-Lena, nicht mehr bang
beim nächsten Sonnenuntergang.
Sie hat die Silbe glatt geschluckt
und auch nicht wieder ausgespuckt.
 
S

Sandra

Gast
:) :)

Wie schön, Vera-Lena. Ja, wir "Kritiker" stellen unsere Meinung oft über das Gefühl. Wir meinen etwas sagen zu müssen, unser vermeintliches Wissen nach außen tragend, damit es nur jeder sieht und schätzt und sind froh, wenn wir sagen können: Schaut her! Hier ist eine Silbe zu viel und ich habe sie als erster entdeckt.

Wie wahr deine Worte sind. Sie sprechen mir aus der Seele und dabei fasse ich mir auch an die eigene Nase.

Ein Lied auf die Lyrik und auf wunderschöne "Fehler".

LG
Sandra
 
T

Thys

Gast
Wie gut,

daß ich von dem ganzen Kram sowieso keine Ahnung habe. Da fallen mir solche Schnitzer erst gar nicht auf. Ich lese viel unbelasteter ... :)

Gruß

Thys
 

Vera-Lena

Mitglied
Liebe Sandra,

danke für Deine prompte Antwort!:)
Ich verstehe schon, wie Du es meinst,aber ganz so krass habe ich es nicht darstellen wollen, das muss ich jetzt einmal sagen, damit ich nicht von allen anders verstanden werde, als ich es meine.
Gerade solche Kritiken in puncto Silben sind ja immer berechtigt, denn die Silbenzahlt ist ja schnell nachgezählt.

Aber....
Ich finde, dieser Heine hier ist ein Superbeispiel dafür, dass die Zählerei allein noch keine ausreichende Kritik darstellt. Warum und wieso der Autor sein Metrum verändert haben könnte, das müsste man beim Lesen auch immer mit bedenken. Natürlich sind das die Feinheiten in der Lyrik und nicht jeder hat schon gleich ein Gespür dafür. Das sind eben Lernprozesse, zu denen man in der LL aber eine Gelegenheit bekommt.
Ich wollte eigentlich schon den Finger in die Wunde legen, aber mit Sanftheit, wie ich das am liebsten mache, und auf dichterische Feinheiten und lyrische Freiheiten aufmerksam machen, die man natürlich sehr genau abwägen muss.

Aber ansonsten fühle ich mich von Dir verstanden, ja, es ist ein Lied auf die Lyrik und die "gekonnten" Fehler.
Nochmals Danke und Dir ein schönes Wochenende!:)
Ganz liebe Grüße von Vera-Lena
 

Vera-Lena

Mitglied
Glückwunsch Thys,
da hast Du es wirklich gut! Nichts stört Deinen Genuss.:)

Auch Dir ein schönes Wochenende und Dank für Deine Antwort:)
Liebe Grüße von Vera-Lena
 
K

Klopfstock

Gast
Liebe Vera-Lena,
ich zähle nie die Silben und bin doch bei dem Heine
zuerst etwas über die letzte Zeile gestolpert.
Dann las ich es mehrmals vor und zwar laut und mit dem
Bemühen und die richtige Betonung - und siehe da, es hat nicht mehr geholpert (im gewohnten Sinne)
Ich habe mich auf die etwas unbequeme Melodie dieser
Zeile eingelassen;).....

Man könnte sie allerdings auch flüssiger machen, so daß man sich beim Lesen nicht so bemühen müßte und nicht so bedacht sein müßte auf die Betonung - diese letzte Zeile, meine ich.

Ich frage jetzt einmal ganz dumm, warum
hat es der olle Heine denn nicht gemacht, wo es doch ginge?

Was mich allerdings immer wundert ist, daß man bei den
so genannten großen immer ein Auge zudrückt (sie sind ja so bedeutend) bei den kleinen Würstchen, da ist man überkritisch, das habe ich schon mal unter einen Anonymus
geschrieben, den man so fertig gemacht hat.
Er hatte einen Kurztext geschrieben für den man ihm 1-sen
und 2-ien gab. Ich habe seinen Text mit einigen kurzen
vom Wilhelm Busch verglichen und siehe da, die von
Busch waren keineswegs besser, aber bekannter.
Ja, so ist es - hat man erst einen Namen, dann
sprechen die Kritiker gerne ihr erlösendes Amen;)


Dir einen schönen Abend
und ganz liebe Grüße
Irene:)
 

alfi

Mitglied
Vera Lena

Indeed-die Weltliteraur ist voll von solchen Dingen. Vor allem Busch sollte man mal ab und zu auf den Busch kloppen obwohl ich seine Werke liebe. Aber wie du schon angemerkt hast es gab ja damals keine LL. Am Anfang konnte ich z.B. mit Kritik nur schlecht umgehen-heute sehne ich mich danach.

@ Klopfi, das würde ich zu gerne mal wissen wie Du Dir die letzte Zeile verbal zurechtgebogen hast.Ich kanns lesen, sprechen, singen,schreien-ich stolpere immer wieder. Ja hingefallen bin ich sogar schon.
Verdammt muss doch mal die Smilies lernen.
Nice Weekend

alfi
 

Vera-Lena

Mitglied
Liebe Irene,

danke für Deine ausführliche Antwort!:)
Ja , warum hat der Heine es nicht anders gemacht? Ich habe es natürlich auch ausprobiert, aber es hat mich nichts zufrieden gestellt.
Inhaltlich muss der Satz da so stehen, wie er steht, weil er eine köstliche Pointe darstellt, darin sind wir beide uns ja einig.
Wenn man ihn nun aber umstellt, da kommt erst einmal ein Gerumpel heraus, selbst wenn dann die Silbenzahl stimmt.

Aber ich denke die Aussage wird verstärkt, eben weil der Rhythmus plötzlich ganz neu ist, und außerdem wird auch noch verdeutlicht, dass die Sonne jetzt gleich verschwunden sein wird, aber bis sie wieder da ist, dauert es etwas länger.
So wirkt das auf mich.
Natürlich ist das wie bei jedem Kunstwerk, dass jeder Mensch wieder einen andersartigen Eindruck davon erhält.
Mit den großen Namen hast Du ganz bestimmt Recht.
Ich glaube, Du liest die gleiche Zeitung wie ich, dort habe ich das Heine-Gedicht als Beitrag zum "Tag des Gedichts" gefunden. Es ist aber auch noch eines von Goethe drin, da rumpelt es und humpelt es, dass ich das auch nicht mehr verstehe. Ich denke, es war so ein Schnellschuss von ihm, einfach so zum Spaß. Und außerdem werden die Papierkörbe der "Großen" auch nicht leerer gewesen sein als die unsrigen. Was ich dann allerdings auch als einzigen Vergleich anführen möchte.;)

Noch einmal danke, und auch Dir einen schönen Abend!:)
Ganz liebe Grüße von Vera-Lena
 

Vera-Lena

Mitglied
Lieber alfi,

ok das werde ich mir merken, dass Du Dich nach Kritik sehnst.;) Klar, können wir alle uns verbessern dadurch dass wir in der LL sind. Aber manchmal fühlt man sich eben unverstanden, und auch das ist ganz normal, denke ich.
Danke für Deine Antwort.:)
Einen schönen Abend!
Liebe Grüße von Vera-Lena
 
K

Klopfstock

Gast
Mein Fräulein! Sein sie munter,
Das ist ein altes Stück;
Hier vorne geht sie unter
Und kehrt von hinten zurück.


Mein Fräulein! Sein sie munter,
Das ist ein [blue]sehr [/blue]altes Stück;
Hier vorne geht sie unter
Und kehrt von hinten zurück.


Also, ich denke liebe Vera-Lena, daß man
es wie oben machen könnte - ein "sehr" in die
zweite Zeile und die Silben stimmen in allen Zeilen.
Und es ist auch keine Unwahrheit denn die Sonne
ist ein "sehr" altes Stück -für mich als Sommer-Hasserin
ist sie sogar ein Miststück :D

Liebe Grüße
Irene ;)
(letztendlich ist alles eh Korinthenkackerei,
mit der "einen Silbe hier und der anderen dort" -
aber manchmal betreibe ich sie gerne, diese Korinthenkackerei;);))
 

Vera-Lena

Mitglied
Liebe Irene,

ich habe es doch auch schon probiert. Das reizt einen geradezu wie bei einem Kreuzworträtsel, nur von Letzterem bin ich weniger ein Fan. Deine Lösung hört sich gut und ganz einfach an, aber nun stimmt es mit den Hebungen und den Senkungen nicht mehr. Ich sage Dir, es ist eine vertrackte Sache, und ich wünsche Dir jedenfalls keine schlaflose Nacht.;) Ich kann manchmal mit solchen Sachen überhaupt nicht aufhören, auch wenn jeder neue Versuch wieder nicht zufriedenstellend ist.
Also Korinthenkackerei ist das für mich nicht,eher ein Sport.

So, so, Dir zuliebe hat sich die Sonne in ihr Hinterstübchen verzogen!:D Na, mir soll es Recht sein, ich fühle mich auch ganz wohl wenn der Regen so schön auf die Schieferschindeln klappert.

In diesem Sinne noch einen angenehmen Abend!:)
Lieb grüßt Vera-Lena
 

alfi

Mitglied
Vera Lena

wie wärs denn mit folgener Lösung?
dort vorne geht sie unter
kommt hinten bald zurück.

vielleicht halbwegs erträglich.
 
Hallo Vera-Lena,

...also ich las die erste Strophe und fiel fast vom Hocker (obwohl es heute noch kein Erdbeben gab). Es klang zwar etwas "deja vu", aber ich ueberlegte bereits, wie ich mein (textbezogenes) Lob ueberhaupt ausdruecken koennte. Dann bemerkte ich ploetzlich mit grosser Enttaeu... (eh, Erleichterung, um ehrlich zu sein) Heinrich Heine...

Ja, interessant, mit der Silbenzaehlung! Also, um fair zu sein, "Versschulen" (ich las mal eine von Wolfgang Kayser) sind vielleicht weniger popelig als wir Lupianer hier und pochen keineswegs auf gleichmaessige Silben oder gleichmaessige Hebungen und Senkungen. Das Empfinden hier scheint auch sehr vom Tempo des Lesens (oder des Vortrags) abzuhaengen. Es gibt alle moeglichen Stile: "Knittelverse", "unregelmaessige Fuellungen", "freien Rhythmus" und alle moeglichen Formen dazwischen. Kayser zum Beispiel verwirft Lenaus "Faust" (Liszt schrieb seinen Mephisto Walzer nach diesem Werk) wegen allzu grosser Regelmaessigkeit (Monotonie).

Hier ein Beispiel von Klopstock (fehlt hier ein "f"?) fuer sehr frei Fuellung:

Nicht in den Ozean der Welten alle
Will ich mich stürzen! schweben nicht,
Wo die ersten Erschaffnen, die Jubelchöre der Söhne des Lichts,
Anbeten, tief anbeten! und in Entzückung vergehn!


Kayser: "Versmasse sind keine aeusseren Formen, die man nach Belieben an jeden Inhalt herantragen kann."

Was bei Heine etwas befremdet, ist, dass er zuerst so regelmaessig ist, und dann ploetzlich im letzten Vers nicht. Aber, das ist ja nun auch die "Punchline" sozusagen...

Uebrigens sind dies wirklich "getrocknete Weintrauben" (ich meine das Silbenzaehlen). Interessanter ist hier schon eine Bewusstmachung der verschiedenen Rhythmen (Versmass ist nur Metrum). Kayser zum Beispiel unterscheidet einen "fliessenden", einen "bauenden", einen "gestauten", einen "stroemenden" Rhythmus, etc. Das ist aber nur interessant, wenn man Beispiele bringt...

Na ja, genug bla bla...

Ein verzaubertes Wochenende wuenscht,
RP
 
K

Klopfstock

Gast
Lieber Rolf-Peter,
ich freue mich sehr über dieses "daß Versschulen weniger
popelig sind" ;) - zeigt das doch nur, daß diese mehr
sehen und einen weiteren Horizont haben als wir, die wir doch immer nur aufs gleichmäßige Grün starren:D - und wehe wir erblicken darauf einen winzigen Fliegenschiss.......dann.....ja....dann...;)

Liebe Grüße
Klopfstock;)
 
S

Sandra

Gast
Einen wunderschönen guten Morgen :)

Ich finde, ein vermitteltes Gefühl in einem Text kann viel "entschuldigen". (Falls man Metrik, Hebungen und Senkungen als Maß der Dinge ansieht und hier überhaupt von entschuldigen sprechen kann.)
Ich stelle nur einen Anspruch an ein Gedicht. Es muss mich berühren, nachdenklich stimmen oder erheitern, je nachdem. Dies alles geschieht allerdings nicht, wenn ich permanent über Holpersteine falle, die den Fluß des Gedichtes stören. Ich käme jedoch niemals auf die Idee in einem Gedicht die Silben zu zählen, wenn ich vor lauter Rührung oder Lachen Tränen in den Augen habe.


@Rolf-Peter,

das war durchaus kein blabla. Für einen Bauchschreiber wie mich, war das sehr interessant zu lesen.

Lieben Gruß an alle und einen schönen Sonntag
Sandra
 

Vera-Lena

Mitglied
Lieber alfi,

ja, deine Version wäre einwandfrei, aber ich glaube nicht, dass sie dem Heine gefallen hätte.
Ihn interessierte diese Rückkehr, und ich glaube das Wort "kehrt" wäre ihm sehr wichtig.
Bei Texten, die 150 Jahre alt sind, muss man vielleicht auch immer bedenken, dass der Sprachdiktus der Menschen damals ganz amders war, und sich Vieles für uns nicht mehr so anhört wie vor so vielen Jahren. Ich vermute mal, dass die Zeitgenossen Heines dieses Gedicht ultrawitzig fanden, und es hat ja auch heute noch diesen hochamüsanten Reiz.
Für mich ist auch die letzte Zeile völlig überzeugend, so wie er sie geschrieben hat, weil das Hinzufügen einer Silbe in diesem Text die witzige Aussage noch verstärkt. So sehe ich das nach wie vor.
Es freut mich, dass mein schlichter Beitrag Dich so sehr anregen konnte.
Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir.:)
Liebe Grüße von Vera-Lena
 

Vera-Lena

Mitglied
Lieber Rolf-Peter,

nun muss ich ja meinen Neid auf den guten Heine noch mehr ausweiten und bedauern, dass nicht ich der Urheber seines Textes bin!!!! ;)
Ich bewundere ihn aber schon seit ich 19 Jahre alt war und habe ALLE Gedichte von ihm gelesen, viele auswendig gelernt, so dass für Neid überhaut kein Platz mehr da ist.

Ich stimme Dir in allem zu, was Du über die "Verslehren" sagst, und mir ist die liebeste unter diesen allen die "Deutsche Verslehre" von Erwin Arndt. Auch hier wird darauf hingewiesen, dass plötzliche Veränderungen im Versmaß oder der Hebungen und Senkungen die Aussage verstärken können in besonderen Fällen.

Darauf wollte ich mit meinem Text, den ich frecherweise unter den Heine direkt gesetzt habe, hinweisen.
Zu meiner "Entschuldigung" will ich aber anführen, dass allzu viel Ehrfurcht das Denkvermögen behindert.
Bewunderung schließt ein gewisses Maß an Hochachtung ja sowieso immer schon mit ein, und wenn der Heinerich, das gelesen hätte und die LL kennte, hätte er sich bestimmt amüsiert, denkt ganz freimütig Vera-Lena
und wünscht Dir mit einem herzlichen Gruß einen schönen Sonntag:)
 

Vera-Lena

Mitglied
Liebe Sandra,

ich denke auch, wenn man ein feines Empfinden dafür entwickelt hat, ob ein Text aus dem Innersten eines Menschen strömt, oder ob er vielleicht gerade mal so übereilt vorzeitig zusammengeschustert wurde, weil zwar des Erleben da ist, aber noch nicht die innere Ruhe, um es ausformen zu können, dann kann man sich für sich selbst in der Einschätzung gar nicht täuschen.
Ob andere das dann wieder ganz anders sehen, steht auf noch einem weiteren Blatt.
Ich denke, auf der LL läuft schon alles recht gut, so lange alle versuchen, ihre Kritiken mit Behutsamkeit und Respekt für den Autor vorzutragen. Worum ich mich ja auch immer gerne bemühen möchte.....hmmm. Manchmal habe ich das eben auch nicht geschafft.
Dir einen schönen Sonntag!:)
Ganz liebe Grüße von Vera-Lena
 

Udogi-Sela

Mitglied
Heiner Heine

Ja, liebe Vera-Lena, man sollte beim Gedichte konstruieren nicht so kleinlich sein.
Aber hier in der LL geht es ja darum, Werke zu präsentieren, die man diskutieren und, wenn nötig, verbessern will. Als Verfasser sieht man ja oft nicht die kleinen Tücken, Hindernisse und Fehler, die in seinem "Kunst-Bauwerk" Gedicht eventuell vorhanden sind.

Der Heinrich wäre hier "durchgefallen".
Natürlich nicht mit der Idee, sondern mit der letzten Zeile.
Lieber Heiner, würde ich gesagt haben, wenn er dieses Gedicht hier in die LL reingesetzt hätte, also, lieber Heiner, so geht das nicht!
Mein Vorschlag für die zweite Hälfte des kleinen Werkes wäre:

Mein Fräulein! Sein sie munter,
Das ist ein altes Stäck;
Hier vorne geht sie unter
Und kehrt von hinten back.

Bevor er hier Prügel bezieht, verzieht sich
der
Udo

Und so gesehn hast Du, Vera-Lena, mit Deinen Zeilen auch noch recht.
 



 
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