wunderzwerg
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Das Glück im Keller.
Schöne Seelen wirken ansteckend auf mich. Ich kann förmlich spüren, dass ihre pure Existenz alles in ihrer Nähe mit feiner Glückseligkeit berieselt.
Ich frage mich, was mit denjenigen passiert, die ihre Schönheit eingebüßt haben, oder sie hinter Hass und Neid und Wut bedeckt halten.
Ganz sicher hinterlassen sie schmierige Schleier auf den Gemütern derer, die sich näher herantrauen. Ganz sicher können sie lernen, die Kruste aus Dreck abzuwerfen.
Aber ganz bestimmt kann ihnen das niemand abnehmen.
Genau deswegen bin ich in diese Situation geraten.
Ich habe unter deinem Schorf das schillernde Glück gesehen, manchmal, wenn du nicht aufgepasst hast.
Ich habe mich an die Erinnerung geklammert, mich glücklich geschätzt, einen Blick erhascht zu haben.
Ich habe dir gezeigt, wo ich verkrustet bin, und ich habe versucht, meinen Schmutz weg zu sprengen.
Ich habe dir Angst gemacht, du hast gesehen dass ich glücklich sein kann, ich weiß wie es geht.
Hast deine Augen bedeckt und gesagt, du sähest nichts Schönes.
Mit der freien Hand hast du mich beschmiert, denn du wolltest nicht geblendet werden.
Also habe ich aufgehört zu leuchten, damit du nicht erschrickst, aber es war zu spät.
Du wolltest sicher gehen, dass kein Licht in deine Höhle scheint.
Du hast dein Dunkel liebgewonnen, dich mit dem Feind angefreundet, seine Nachteile in deinen Alltag integriert.
Nichts ist verlässlicher als die Bestätigung deiner Zweifel.
Geht heute die Sonne auf? Nein, ganz sicher nicht, das tut sie nie.
Und was hätte das für Folgen? Alles würde nach Veränderung streben, vieles würde gezeigt, furchtbar anstrengend.
Ich habe deine Angst vor mir nicht erkannt. Ich war dir keine Erleichterung, du fürchtest mein Licht und verachtest meine Dunkelheit.
Meine Liebe hat viel Schaden angerichtet an dir.
Das wollte ich nie, aber ich wusste es nicht besser.
Jetzt gehen wir weiter, weg voneinander, denn wir trauen uns nicht mehr.
Du, weil ich dich mit meinem Wunsch nach Glück traumatisiert habe.
Ich, weil ich mein Glück vor dir verstecken muss.
Es liegt unter einem steifen Mantel aus Dreck und riecht schon ganz muffig.
Schöne Seelen wirken ansteckend auf mich. Ich kann förmlich spüren, dass ihre pure Existenz alles in ihrer Nähe mit feiner Glückseligkeit berieselt.
Ich frage mich, was mit denjenigen passiert, die ihre Schönheit eingebüßt haben, oder sie hinter Hass und Neid und Wut bedeckt halten.
Ganz sicher hinterlassen sie schmierige Schleier auf den Gemütern derer, die sich näher herantrauen. Ganz sicher können sie lernen, die Kruste aus Dreck abzuwerfen.
Aber ganz bestimmt kann ihnen das niemand abnehmen.
Genau deswegen bin ich in diese Situation geraten.
Ich habe unter deinem Schorf das schillernde Glück gesehen, manchmal, wenn du nicht aufgepasst hast.
Ich habe mich an die Erinnerung geklammert, mich glücklich geschätzt, einen Blick erhascht zu haben.
Ich habe dir gezeigt, wo ich verkrustet bin, und ich habe versucht, meinen Schmutz weg zu sprengen.
Ich habe dir Angst gemacht, du hast gesehen dass ich glücklich sein kann, ich weiß wie es geht.
Hast deine Augen bedeckt und gesagt, du sähest nichts Schönes.
Mit der freien Hand hast du mich beschmiert, denn du wolltest nicht geblendet werden.
Also habe ich aufgehört zu leuchten, damit du nicht erschrickst, aber es war zu spät.
Du wolltest sicher gehen, dass kein Licht in deine Höhle scheint.
Du hast dein Dunkel liebgewonnen, dich mit dem Feind angefreundet, seine Nachteile in deinen Alltag integriert.
Nichts ist verlässlicher als die Bestätigung deiner Zweifel.
Geht heute die Sonne auf? Nein, ganz sicher nicht, das tut sie nie.
Und was hätte das für Folgen? Alles würde nach Veränderung streben, vieles würde gezeigt, furchtbar anstrengend.
Ich habe deine Angst vor mir nicht erkannt. Ich war dir keine Erleichterung, du fürchtest mein Licht und verachtest meine Dunkelheit.
Meine Liebe hat viel Schaden angerichtet an dir.
Das wollte ich nie, aber ich wusste es nicht besser.
Jetzt gehen wir weiter, weg voneinander, denn wir trauen uns nicht mehr.
Du, weil ich dich mit meinem Wunsch nach Glück traumatisiert habe.
Ich, weil ich mein Glück vor dir verstecken muss.
Es liegt unter einem steifen Mantel aus Dreck und riecht schon ganz muffig.