Das Herz

Feder

Mitglied
In einem Land jenseits der Grenzen
dort lebt ein altes Volk.
Natürlichkeit wählt den Regenten
während er Achtung zollt.

Die Aufgaben der Wesen hier
sind sehr facettenreich.
Das Handwerk jedes Einzelnen
ist anders im Vergleich.

Doch in Gemeinschaft prägen sie
das Credo ihrer Welt.
Als Währung wird Gefühl gezählt
das wunderbarste Geld.

Grundlage dank Aufmerksamkeit
geht hier in Nähe über.
Am Webstuhl der Bescheidenheit
finden sich alle wieder.

An diesem Forum spielt Musik
durch Noten seiner Politik:

Lass‘ stets den andern anders sein
dann fließt auch du ins Zentrum ein.
Sei Ursprung, Wasser, Wind und Luft.
Hab stets ein Ohr, wenn man dich ruft.
Geh sanft voran, wo du berührst,
weil du nur dann die Grenzen spürst.
Kannst du nach diesen Werten streben
wirst du hier lange glücklich leben.
 
Nicht schon wieder

Mein Gott, nicht schon wieder,
du hast mich beschämt,
deine unglaublich zarten Lieder,
haben mich, wie schon einmal, gelämt.
Egal, ich hab verstanden und weiß jetzt genau,
du bist was du bist,
- eine besondere Frau -

Gute Nacht und träume schön

Mike
 

Feder

Mitglied
Beschämen wollte ich dich nicht.
Weder direkt - noch per Gedicht.
Was ich hier so in Zeilen schreibe
zeigt etwas Selbst, dort wo ich bleibe
dort wo bin, das was ich zeige.

Du schreibst charmant, in allen Lagen.
Das muss ich dir nun einmal sagen.
Bleib wie du bist, auch mit Humor,
drum sag ich leise jetzt ins Ohr ...
ich muss jetzt zur Sekunde greifen ...
der Vierzeiler sollte ja reifen ...
ob Sanne schläft? Ich weiß es nicht!

Ein lieber Gruß - dann zum Gedicht;
ich werd's auf deine Seite legen
denn nichts kann mich derzeit bewegen
die offizielle anzutasten
sonst schließt sich noch am End der Kasten
weil da was steht, das nicht komplett
und dann ... dann flüchte ich ins Bett :)!

Nimm bloß jetzt die Sekunde nicht genau! ;)

Feder
 

Feder

Mitglied
Nur ein Versuch - Premiere :)

falsche Seite :) sorry, gehe zu deiner über :)!

Das kommt dann dabei raus! :D

Bis gleich - drüben!
Feder

PS: Danke :)!
 

Brigitte

Mitglied
Liebe Feder,
sehr ausdrucksvoll, es gefällt mir wieder sehr gut, es sollten alle Menschen dieses Land kennen- und liebenlernen, dann würde bei uns Herz und Verstand regieren, und nicht Macht und Habgier.

Liebe Grüsse
deine Brigitte
 

Feder

Mitglied
Hallo Brigitte,
ich weiß, insgeheim kennt jeder von uns dieses Land. Die meisten Menschen haben aber Angst davor. Angst, sich hierin zu verlieren, Angst, einmal übermütig zu werden und die Grenzen auszutesten und dann ein Leben lang darüber nachzudenken, wie glücklich sie sein könnten, wären sie nicht verbannt worden, weil sie seine Gesetze nicht akzeptiert haben ...

Lieben Gruß,
deine Feder
 
Grenzen

Haben keine Grenzen überschritten,
blieben lange stehen inmitten
Gefühl, Leidenschaft und Respekt,
taten es öffentlich, nicht versteckt.
Haben gelebt, wie es bei diesem Volk,
sein sollte und gewollt.
Haben keine Grenzen wahrgenommen,
weil unsere Sicht war leicht verschwommen,
haben aber auch euch gelehrt,
Gefühle sind niemals verkehrt.
Nun klar, die Überschrift war Macht,
doch diese war nicht angedacht,
bei dem, was folgte ohne Konzeption.

Brigitte, versuch doch zu verstehen,
wer konnte dem wohl widerstehen.
Auch wenn du meinst, es sei verkehrt,
es war für uns ein Grenzgang wert. ;)

Auch dir einen schönen Tag, :)
 

Feder

Mitglied
Du hast das Gestern schön beschrieben
Zartes „remember“ klingt noch nach.
Der Bildschirm war glatt zum verlieben
so haben wir kaum nachgedacht.
Inmitten alles denkbar Schönen
fand man sich in der Mitte ein.
Fast möchte man sich dran gewöhnen,
denn Sinnlichkeit floß auch hinein.
Die Grenzen, wie sie hier beschrieben,
wurden geschätzt, geliebt, bedacht.
Erlebnis, Reise in das Traumland,
das war das Ziel der letzten Nacht!

Trotz Regen draußen einen Sonnengruß –
der Abendstern wurde eingefangen und
strahlt zurück ;)

Feder
 



 
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